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Brebeie Müller
Das Rosenga rtlein.
Neunteljahrsschrift für die Bahä’ijugend und ihre Freunde.
Jahrgang Dit Ne, Besprich nicht die Sünden anderer, 3. Qawl 81 Solange du selbst ein Sünder bist, z B Solltest du anders es tun, fluchwürdig bist du.
25. November 1925. Solches bezeuge ich. (Bahd’u’lläh, Verborgene Worte 27.)
Wir alle haben einen Gott und Vater, eine Wahrheit,eine Tugend. Diese Erde ist ein Heimatort für alle; ein und dasselbe Grund- gesetz der Liebe gilt für alle Menschen der Welt. Eine Herde und ein Hirte. Alle Men- schen, die durch die Wahrheit frei geworden sind, werden vereint in diesemFriedenstempel.
Bahä’u’lläh, S. d. W., S. 185,
Tante Hla Hla aus dem „Gärtlein der Erfüllung“ in Mandalay (Birma, Indien)
[Seite 31]se MR
Die drei Erzieher des Prinzen. (Ein Märchen.)
Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein kleiner Prinz. Er: lebte in einem Lande ganz allein mit einem treuen Erzieher zu'- sammen, den ihm sein Vater gegeben hatte. Seinen Vater selber aber hatte er noch nie gesehen.
Durch den treuen Erzieher erfuhr der kleine Prinz viel von seinem Vater, daß er ein großer, mächtiger König wäre, der ein weites, unermeßlich großes Land regiere. Er erzählte, wie der König so machtvoll wäre, daß er alles tun könne, was sein weiser Wille für Recht halte, und daß die Ungehorsamen vor seiner starken Hand erzitterten. Da wuchs in des Knaben Herzen eine große Furcht vor dem König empor. Er fügte sich: dem Willen seines Erziehers, weil er ihm von seinem Vater gegeben war und er des Königs Strafe fürchtete, wenn er ihm ungehorsam wäre, Als aber einige Jahre vergangen waren, verlie3 der Erzieher den jungen Prinzen, und der König schickte ihm einen zweiten Erzieher, einen freund- lichen und ernsten Mann, Er erzählte dem Knaben, daß der König auch gut und gerecht wäre und daß er sein Volk nach dem Wort regiere:
„das Zelt der Ordnung der Welt ist aufgerichtet auf zwei
Pfeilern: Belohnung und Bestrafung.“
Der junge Königssohn lauschte voll Erstaunen, als er dies hörte, und in seinem Herzen wurde aus der Furcht die Achtung vor seinem gerechten Vater. Mit verdoppeltem Eifer folgte er den Unterweisungen seines Erziehers, Er wünschte sehnlichst, des Königs wert zu werden. Und wiederum nach zwei Jahren nahm dieser zweite Erzieher Abschied von ihm. Ein dritter Erzieher kam, dessen Augen von Liebe strahlten und leuchteten, Er lehrte ihn, wie der König seine Untertanen mit unendlich großer Liebe regiere, wie liebevoll er sie führe, wie er nur ihre Glückseligkeit wünschei Der Königsohn lachte und weinte, sein Herz öffnete sich und füllte sich immer mehr mit einer großen Liebe für diesen herrlichen König.
Als nach weiteren zwei Jahren auch dieser Erzieher ihn ver-
ließ, wartete der Prinz vergeblich; niemand mehr kam zu ihm von
seinem Vater. Da hielt er es nicht mehr daheim aus. Sein Herz war
so von großer Liebe und Sehnsucht nach seinem Vater erfüllt,
daß es ihn hinaus trieb, Tag und Nacht, und er in die weite Welt
[Seite 32]wanderte, ihn zu suchen, Lange wanderte er. Endlich, nach langen
Mühen, gelangte er an ein großes Schloß. Ihm war, als müßte er
darin den König finden, den er so innig suchte, Durch Zimmer und
Säle ging er, bis er endlich zu einem weiten Saal gelangte. Neun
Tore führten zu diesem Saal, in dem liebliche, zarte Musik erklang,
und der erfüllt war von dem wunderbaren Duft herrlicher Blumen,
die an den Wänden emporblühten. An einem Ende des Saales stand
ein Thron, der golden strahlte wie die Sonne, und auf ihm saß ein
ehrwürdiger Greis. Voll Ehrfurcht und großer Ergriffenheit kam der
Prinz nur langsam näher, Aber als er genauer zusah, erkannte er
in dem ehrwürdigen Alten seinen letzten Erzieher wieder, der
alsbald zu ihm sprach‘: „Mein Sohn, ich bin wirklich der, der dich
erzogen hat. Ich war dein erster, dein zweiter und dritter Er-
zieher. In anderer Gestalt bin ich immer wieder zu dir gekommen,
deine Augen aber waren gehalten, und du konntest mich nicht er-
kennen, Ich war es, der dich die Furcht gelehrt hat vor deinem
Vater, und als du durch sie Gehorsam gelernt hattest, lehrte ich dich
die Achtung, und als dein Herz reif war, die Liebe. Du suchst
deinen König, aber es wird dir nicht möglich sein, zu ihm zu ge-
langen. Der König wohhlt in einem fernen Land, das keines
Menschen Fuß je betreten kann, Dir aber habe ich ein Geschenk
deines Vaters zu geben. Sieh hier diesen kostbaren Edelstein. So
oft du durch ihn hindurch die Menschen anschaust, wirst du in ihnen
das Antlitz deines Vaters finden. Dann wirst du es lernen, ihnen
allen die große Liebe zu geben, die du für deinen Vater hast.
Dieses Land aber, in dem du bisher gewohnt hast, hat dein Vater
für dich bestimmt, Sei fortan König darin und denke daran, wie
du mit deiner Liebe die Menschen glücklich und froh machst.“
A. Gr. ü De Hr.
Des Kindes Lehrstunde.
Vergebt!
Salomon sprach: Haß erregt Hader, aber die Liebe deckt alle Uebertretungen zu. Sprüche 10, 12.
Wer Liebe sucht, deckt Fehler zu, Sprüche 17,9 Christus sprach:
Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben
unsern Schuldnern, Mitth. 6,12.
[Seite 33]= 3—
Ich aber sage euch: Ihr sollt dem Bösen nicht widerstehen; sondern, wenn dich jemand auf deinen rechten Backen schlägt, dem biete auch den andern dar, und wer mit dir rechten und deinen Rock nehmen will, dem laß auch den Mantel. Mtth. 5,99 —41:
Petrus fragte: Herr, wie oft soll ich meinem Bruder ver- geben, welcher ar mir sündigt? Bis zum siebentenmal? Jesus ant- wortete ihm: Ich sage Dir, nicht bis zum siebentenmal, sondern bis zum siebenzigmalsiebentenmal. Mitth. 18,21,
Muhammed sprach: Und Vergeltung des Bösen ist Böses desgleichen; doch wer verzeiht und friedlich ist, dessen Lohn ist auf Gott, Koran, 42,38.
Bahä’wlläh sprach: Blicke voll Mitleid auf die Fehler der Menschen !... Erbarme dich der Missetäter; vergib den Ungehorsamen, Phelps, S. 221.
'Abdu’l-Bahá sprach:
Auf unsere Feinde müssen ‚wir mit einem sündenbedeckenden Auge blicken und gerecht handeln, auch wenn uns irgend eine Un- gerechtigkeit entgegentritt. Wir müssen allen vergeben.
S.d.W. IV, S. 103,
Sollten andere Völker und Nationen treulos gegen euch sein, zeigt, daß ihr treu seid; sollten sie ungerecht gegen euch sein, erzeigt ihnen Gerechtigkeit; sollten sie sich euch fernhalten, so zieht sie zu euch heran; zeigen sie sich euch feindlich gesinnt, so seid freundlich zu ihnen; sollten sie euer Leben verbittern, so sucht ihr Leben zu versüßen; sollten sie euch eine Wunde schlagen, so heilt die ihrige, Hinscheiden,; S. 23.
Bitte um Vergebung für die Sünder, S.d, W.III, S. 6.
Religiöse Vorurteile.
Blicket auf das Evangelium unseres Herrn Jesu Christi und
sehet, wie herrlich es ist. Dennoch mangelt den Menschen sogar
heute noch das Verständnis für die unschätzbare Schönheit dieses
Evangeliums, und sie legen seine Worte der Weisheit falsch aus,
Christus verbot den Krieg. Als Petrus — in der Annahme seinen
Herrn zu verteidigen — dem Knecht des Hohenpriesters das
Ohr abgehauen hatte, sagte Christus zu ihm: „Stecke dein Schwert
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in die Scheide!“ Aber trotz des direkten Befehls des Herrn geben sie vor, den Menschen zu dienen und streiten; sie führen Krieg und töten einander, und Seine Ermahnungen und Lehren scheinen ganz vergessen zu sein,
Das islamitische Volk, (das Volk zu dem Muhammed kam), wurde gelehrt, daß Jesus von Gott kam, daß Er vom Geist geboren war und daß Er von allen Menschen verherrlicht werden müsse. Moses war ein Prophet Gottes; an Seinem Tag und für jenes Volk, für das Er gesandt war, offenbarte Er das Gesetz Gottes.
Muhammed erkannte die erhabene Größe Christi an sowie die Größe Moses’ und der anderen Propheten. Wenn in gleicher Weise alle Menschen die Größe Muhammeds und die der anderen Gott- gesandten anerkennen würden, dann würden Streit und Mißklang bald von der Erdoberfläche verschwinden, und Gottes Königsreich würde zu den Menschen kommen,
Diejenigen Anhänger des Islam (der Lehre Muhammeds), welche Christus verherrlichen, werden dadurch nicht erniedrigt. Christus war der Prophet der Christen, Moses war der Prophet der Juden; warum sollten die Nachfolger des einen Propheten nicht auch die Propheten der andern anerkennen und sie hochhalten? Wenn die Menschen nur die Lektion der gegenseitigen Duldsamkeit, des Ver- ständnisses und der brüderlichen Liebe lernen würden, dann würde die Einigkeit in der Welt bald eine feststehende Tatsache werden.
Bahä’u’lläh machte das Lehren von Liebe und Einigkeit zu seiner Lebensaufgabe. Laßt uns daher alle Vorurteile und alle Unduldsamkeit ablegen und von ganzem Herzen darnach streben, Verständnis und Einigkeit zwischen den Christen und den Muham- medanern herbeizuführen,
'Abdu’I-Bahä Ansprachen S. 47 u. 48.
Reinheit und Fleckenlosigkeit.
Während ’Abdu’l-Bahá einmal in seinem Rosengarten wandelte,
ging er anHaji Mullah Abon Taleb, einem Greis mit gebeugten Schul-
tern und langem Barte, vorüber, Er schaute ihn an, dann die andern
und lächelte, „Haji Mullah Abon Taleb ist mein Freund,‘ sagte Er.
„Er sah vor vierzig Jahren, als er an diesen heiligen Ort zum ersten-
mal kam, genau so: alt aus wie heute, Nun ist er gekommen um
[Seite 35]See WON
nimmer zu gehen. Bist du wohl und glücklich? Wie kannst du täglich den Karmel herab und hinauf gehen?“ Dann trat Er ganz nahe an ihn heran und schaute seinen dünnen und sichtlich abge- tragenen Ueberrock an, „Hast du deinen neuen Rock noch nicht erhalten? Ich habe einen neuen für dich bereit, Ich will ihn dir hinauf schicken. Man muß seine Kleider immer rein und fleckenlos halten.‘ Taleb antwortete: „Ich bin nicht besonders achtsam mit meinen äußerlichen Gewändern, wichtiger für uns ist das Kleid der Tugend.“ Da hellte sich das Antlitz des Geliebten auf: „Du hast recht, Die Gläubigen Gottes müssen immer darnach trachten, ihren geistigen Leib mit den Tugenden Gottes zu kleiden, mit dem Gewand der Furcht Gottes und dem Mantel der Liebe Gottes. Diese Kleider werden nie abgetragen werden, sie werden'nie außer Mode kommen. Ihr Markt- preis schwankt nicht. Sie sind immer zu haben, und immer ist Nachfrage nach ihnen. Sie sind der Schmuck des Mannes und der Frau, Doch auch die äußeren Gewänder müssen rein sein und unbe- fleckt, so daß das äußere ein gewisser Ausdruck des Inneren sei. Reinheit ist eines der fundamentalen Gesetze der Bahä’i-Religion.“
Sonne der Wahrheit, II, S. 45.
Blick vom Berg Karmel auf die deutsche Kolonie in Haiffa.
[Seite 36]9 Künste.
Meine lieben Kinder im Rosengarten 'Abdu'l-Bahä’s!
Das Weihnachtsfest, das Fest der Liebe und Freude, steht vor der Tür, Aber wie viele arme, freudlose Kinder gibt es, die keine Weihnachts- freude haben! Wollen wir Ihnen nicht Freude bringen, indem wir uns an unseren Bastelabenden etwas anstrengen und etwas anfertigen, was wir solchen liebeleeren Kinderherzen geben können! Jedes Gärtlein kennt wohl solche Kinder und Verlassene, und jedes von euch sollte ihnen zu Weihnachten eine kleine Freude machen.
’
Ich will nun an einigen Beispielen zeigen, wie aus Wenigem viel Schönes und Liebes gemacht werden kann. Die Jungen könnten Bilder- bücher anfertigen aus Zeitungsausschnitten, die sie als Schattenrisse oder als farbige Bilder in ein von jeder Buchhandlung oder Schreibwaren- handlung umsonst oder für ein paar Pfennige zu bekommendes Musterbuch oder auf Bögen aus starkem Papier, die man zu Büchern zusammenheitet, einkleben. Oder ihr könnt Tiere, Häuser, menschliche Figuren auf Holz entweder zeichnen, oder diese Figuren aus Zeitungen oder billigen Bilder- bögen ausschneiden und dann auf Holz kleben und mit der Laubsäge aus- sägen, sie auf ein Klötzlein Holz kleben, anmalen, wenn sie noch keine Farbe haben — und ihr habt das schönste Dorf, die feinste Stadt, den lustigsten Gutshof daraus gemacht!
Die Mädchen können von Muttchen sich Flicken erbitten und schöne Puppenkleider machen für eine Puppe, die ihr vielleicht entbehren könnt, oder ihr macht Wickelpuppen aus Draht, den ihr umwickelt, oder Hand- puppen für ein Kaspertheater, das dann die Jungen aus Pappe oder Holz fertigen können! Was macht solch ein Kaspertheater für Freude, und wieviel S!ückchen könnt ihr mit ein paar Figuren machen! Diese Hand- puppen sind leicht herzustellen.
Wie kann mit einem Adventskranz so. manchem alten einsamen Mütterchen eine Freude gemacht werden! Ich will euch kurz sagen, wie ein solcher leicht hergestellt werden kann: Ein viereckiges Holzstück, in das ein Stab gesteckt wird, färbt ihr schön grün. Von der Spitze des Stabes her hängt an vier Bändern ein Reifen aus Weide, der auch grün gebeizt wird, mit Tannengrün umwunden. Vier Lichtlein darauf und vier- mal kleiner Schmuck aus je drei zusammengebundenen Holzäpfeln mit buntem Wollband und der Adventskranz ist fertig. .
Eurer Phantasie, Begabung und Kunstfertigkeit sind keine Grenzen gesetzt. Wenn wir möglichst vielen Freude bereiten, wie freut sich dar- über unser Geliebter 'Abdu’I-Bahä und wie freuen sich alle Schwestern ünd Brüder!
Es grüßt und küßt euch getreulich
Eure Tante Annemarie,
[Seite 37]Der Kinder weltweite Briefgemeinschaft.
Ihr seid alle die Blätter eines Baumes und die Tropfen eines Meeres. Baha’u’lläh,
„Haus Gottesliebe‘“, Crevenna sopra Erba: Gestern kam hier in Italien bei der guten Tante Maria das „Rosengärtlein“ aus Amerika an, das uns durch Tante Victoria aus Montelair zugeschickt wurde. Ich war sehr erstaunt, welche Reise euer liebes Blättchen gemacht hatte. Auf einem Spaziergang, hoch oben in den Bergen — Tante Marias Heimat liegt in Italien am Abhang der Alpen — im Cypressenhain eines alten Kapuzinerklosters, habe ich es gelesen. Es macht mir immer sehr viel Freude. Diesmal gefiel mir die Beschreibung des Altdorfer Waisenhauses so sehr.
Denkt euch, solch ein Waisenhaus möchte die gute Tante Maria hier auch errichten, und zwar für zwölf kleine Mädchen. Der Tante Häuschen ligt herrlich am Berg „San Salvatore,“ schönes Gemüseland ist ringsum mit vielen kleinen Obstbäumen und auch Wein, sowie großen herrlichen Maronenbäumen. Auch gibt es Hühner und vier Ziegen, selbst einen prächtigen, kleinen Esel, der sehr brav und fleißig seinen Karren den Berg hinauf und hinunter zieht. Denn aus dem Oertchen, das am Fuße des Berges liegt, müssen oft notwendige Sachen geholt werden, Alle Arbeiten in Haus und Garten würden die kleinen Mädchen erlernen. Aber nicht das allein: Tante Maria hat auch einen wunderbaren Flügel und eine herrliche Stimme, kann Englisch, Französisch, Italienisch und Deutsch und würde die Kinder in allem unterrichten.
„Haus Gottesliebe“ soll das Heim heißen. Nun betet recht fleißig, damit es bald ein Segen wird für kleine Waisenkinder, denn leider fehlt noch viel dazu. Es grüßt euch, liebe Kinder, herzlich Tante Auguste.
Sonnengarten, Stuttgart.: Wir freuen uns sehr in der Sonntagsschule, Nun müssen wir dir einen Brief schreiben. Da schreibe ich dir einen Traum. Ich bin mit Mutter spazieren. Und dann bin ich immer einen Berg höher gestiegen. Und auf einmal sah ich einen goldenen Vogel, der saß auf einem Baum, der flog, als wollte er den Weg zeigen. Da war eine so enge Gasse, da mußten wir durch. Da kam ein Engel daher und nahm uns, Mutter und mich bei der Hand. Da wurden wir auch Engel und durften mit denselben tanzen. Herzliche Grüße von Irene.
Das „Rosengärtlein“ erscheint neunmal jährlich und kann kostenlos bezogen werden durch die Weltgemeinschaft, Wandsbek (Hamburg) Schillerstraße la, an die auch alle für das „Rosengärtlein“ bestimmten Schriftbeiträge, Briefe usw. zu richten sind,
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