Rosengärtlein

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Rosengärtlein
Wenn man über Rosengärtlein spricht, denkt man an die Zeitschrift für die deutschsprachige Jugend, an Bahá’í-Interessierte oder Bahá’í-Anhänger und vielleicht auch an die damaligen Kinderklassen.


Doch Rosengärtlein war viel mehr – nicht nur eine professionell gedruckte Zeitschrift zum Lesen. Als sich die Entwicklung der Bahá’í-Religion in Deutschland noch in einem frühen Stadium befand, war Hermann Grossmann der erste, der eine Vision entwickelte, wie man die Jugend für den Glauben gewinnen könnte. Er strebte an, Schüler im Alter von 6 bis 18 Jahre zu unterrichten. Hermann Grossmann setzte seine Philosophie in die Praxis um, diese jungen Menschen systematisch zu erziehen. Neben der Zeitschrift selbst und einer sehr schönen gebundenen Ausgabe, auf der alle Jahresausgaben gesammelt wurden, stellte er auch weitere Mittel zur Verfügung:

  • Lernhilfen (Lehrstunden),
  • Nachrichten (Rosengärtlein-Mitteilungen) für die "Leiter, Unterstützer und Freunde" dieser Gruppen,
  • vier kleine Hefte mit speziellen Geschichten,
  • und eine eigene Sektion zum Lernen von Esperanto.


Selbst in Zeiten der Hyperinflation war die Zeitschrift für alle kostenlos.

Wenn man bedenkt, dass in dieser Zeit die Zahl von Bahá’í maximal 175 betrug, war der Erfolg dieser Serie überwältigend, denn auf dem Höhepunkt hatte sie 360 Personen in 36 Gruppen erreicht – hauptsächlich in Deutschland, aber auch in der Schweiz.

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