Jahrgang 2, Heft 4, Azomat 77 (Groesse)
'Wirklichkeit'
Herausgeg. v. d. Bahai-Arbeitsgemeinschaft, Esslingen
'An die Mitglieder der geistigen Versammlung Santa Paula. Californien'.
Ueber ihnen sei Baha’o’llah El Abha!
Er ist Gott!
O ihr, die ihr fest seid im Bündnis!
Abdul Baha ist fortwährend beschäftigt in idealer Verbindung mit irgend einer geistigen Versammlung, welche eingesetzt ist durch die göttliche Grossmut und deren Mitglieder mit allergrösster Hingabe dem Königreiche Gottes zugewendet und fest im Glauben sind.
Dieser ist Er herzlich zugetan und mit derselben ewiglich verbunden. Der Briefwechsel mit einer solchen Versammlung ist aufrichtig, fortwährend und ununterbrochen.
Jeden Augenblick erbitte ich Hilfe, Schutz und Segen für euch, auf dass die Bestätigung seiner Heiligkeit Baha‘o‘llahs fortwährend, wie das Meer aufrauscht und das Licht der Sonne der Wahrheit über. Euch allen scheint, damit ihr bestätigt werdet im Dienste, damit ihr die Offenbarung der Güte werdet und jedes von euch sich dem heiligen Land zuwendet und euch die geistige Erweckung mit aller Intensität erfasst.
Ueber Euch sei Baha El Abha
gez. abdul Baha abbas.
12. November 1919
'An die Dienerin Gottes, Frau Carpenter, der Sekretärin der geistigen Versammlung in Santa Paula, Californien!
Ueber ihr sei Baha‘o‘llah El Abha!
Er ist Gott!
O du Werberin der Liebe Gottes!
Seit langer Zeit wünsche ich dir zu schreiben, aber ich hatte keine Gelegenheit dazu. Da augenblicklich die verehrte Dienerin Gottes Frau True nach dort zurückkehrt, schreibe ich dir in kurzem, damit du wissen magst, dass du mir stets gegenwärtig und vor Augen bist.
Ich erbitte für dich von der Grossmut Gottes dein Vorwärtskommen in dem Königreich und deine Annäherung zu Seiner Hoheit dem Barmherzigen. Deine Dienste in der geistigen Versammlung sind angenommen vor dem Antlitz des Allmächtigen und bei den Freunden wohlbekannt.
Ich erflehe deine Belohnung von Seiner Heiligkeit Baha‘o‘llah.
Ueber dir sei Baha El Abha!
gez abdul Baha abbas.
12. November 1919.
Stern des Westens Nr. 4
'Worte Abdul Bahas an die Theosophen, Universitätshalle, Chicago.
„Es ist mir eine grosse Freude, heute abend in dieser Versammlung weilen zu können. Gelobt sei Gott! Ich sehe vor Mir die Gesichter von Menschen, die Geistesgaben besitzen, die alle als höchsten Wunsch die Erforschung der Wahrheit hegen, die zur höchsten Freude beiträgt.
Bezüglich der Göttlichen Weisheit gibt es in der materiellen Welt oder in der Welt der Erscheinung zwei grosse Begebenheiten. Die eine betrifft das Leben, die andere betrifft den Tod. Die eine bezieht sich auf das Bestehen, die andere auf das Nichtbestehen, die eine ist Zusammensetzung, die andere ist Auflösung. Die Menschen glauben, dass das Leben der Ausdruck der Wirklichkeit des Daseins sei, und dass die Nichtexistenz die Zerstörung bezeichnet: einige glauben, dass der Tod des Menschen seine gänzlich Vernichtung bedeute. Das ist ein Irrtum. Vollständige Vernichtung ist eine Unmöglichkeit. Eine Komposition ist höchstens einer Zersetzung oder Auflösung preisgegeben. d. h. Leben bedeutet, dass gewisse Elemente in Verbindung getreten sind und aus dieser Verbindung formt sich ein Wesen. Insofern als diese Elemente durch die Bildung endloser Formen in die Schöpfung
übergegangen sind, haben wir die verschiedenartigen Ausdrücke des Lebens – und Nichtexistenz bedeutet einfach das entgegengesetzte oder die Auflösung dieser Formen. Z. B. haben gewisse Elemente den Menschen gestaltet, daher ist er auch wieder der Auflösung preisgegeben. Das ist nichts anderes als der Tod; die Elemente jedoch bleiben genau dieselben. So ist vollständiger Untergang eine Unmöglichkeit. Existenz kann nie mit Nichtexistenz bezeichnet werden. Es würde dasselbe sein, wie wenn wir sagten, dass ein Licht Dunkelheit verbreiten könne und ein Licht kann nie Dunkelheit verbreiten. Leben kann nie Nichtleben werden, deshalb gibt es keinen Tod für den Menschen, im Gegenteil, der Mensch lebt ewig, und es kann deshalb als vernünftiger Beweis folgendes vorgebracht werden, dass jedes Atom der phänomenalen Elemente von einer Form in die andere, von einer Stufe auf die andere übergehen kann. Nehmet z. B. das Sand- oder Staubkorn, man kann sagen, dass jenes Korn alle Lebensstufen durchläuft. Einmal geht es in die Bildung des Minerals über, indem es wie der Fels zu Stein wird, einmal wird es vegetativ, indem es ein Baum wird; ein anderesmal wird es ein Tier und wieder zu einer anderen Zeit, einer späteren Periode, wird es ein Mensch. So durchläuft es und geht über von einer Stufe zur anderen im phänomenalen Sein, aber niemals zur Nichtexistenz.
Nichtleben also ist ein Ausdruck angewandt auf die Veränderung der Form. Die Menschen nehmen an, dieser Uebergang oder scheinbare Veränderung sei Tod oder vollständige Auflösung; wogegen dem niemals so ist. Ihr mögt eben diesen Punkt, den Ich angeführt habe überlegen, nämlich, das Sandkorn, das zuerst im Mineralreich bestand; später ging es von der niedersten Form des Lebens über zur Pflanze, später in das Tier, und zuletzt auf das menschliche Königreich, und wird damit gezeigt, dass es nur eine Umwandlung ist, und nicht eine vollständige Auflösung, denn die Elemente bleiben immer da, und die Elemente ändern nur ihre Formen; so gibt es keinen Tod, ewig ist das Leben. Z. B. könnt ihr sehen, dass, wenn Staub im Mineralreich stirbt, ein Baum daraus entsteht; aber es stirbt nicht, sondern ist nur umgestaltet worden. Es ist übergegangen von dem Materialreich in das Pflanzenreich. Diese Pflanze wird verbraucht oder verzehrt, und so, wenn nutzbar gemacht, könnt ihr sagen, sie stirbt, aber in Wirklichkeit ist sie nur umgebildet und übertragen worden auf des Tierreich. Das Tier wird von dem Menschen verbraucht. Es stirbt in jener Tierform oder jenem Königreich, folglich ist es klar, dass es keinen gänzlichen Untergang gibt. Tod ist deshalb für eine Aenderung oder einen Uebergang von einer Stufe zur anderen anwendbar. Im Mineralreich gab es ein Wesen, das mineralische Wesen; im Pflanzenreich wurde es umgestaltet und erschien wieder als pflanzliches Wesen; im Tierreich erreichte es das tierische Wesen, und im menschlichen Königreich stieg es empor zum menschlichen Wesen. So gibt es nur Stufen und Uebergänge und nie vollständigen Untergang für den Menschen. Der Mensch besteht, lebt ewig. Und wenn wir an den Tod denken, so ist das nur ein vorgestellter Ausdruck, der Aenderung bedeutet.
Die Wahrheit ist die, dass es nur einen Uebergang von einer Stufe zu einer anderen gibt, von einer Form der Zusammensetzung oder Erschaffung zu einer andern, und Uebergänge sollte man nie als Tod benennen. Wir wollen als Beispiel dieses Licht nehmen und setzen voraus zu sagen, dass dieses Licht, nachdem es in einer andern lichtspendenden Lampe wieder aufgetaucht ist, in dem einen gestorben und in einem andern wieder erschienen ist. Das bedeutet keinen Tod. Diese Vollkommenheiten des Minerals werden übertragen oder umgestaltet zur Pflanze, und vom Pflanzenreich wurden sie zum Tier umgebildet, in dem die Vollkommenheit immer mehr zunahm oder den nächsthöheren Grad erlangte, und von dem Pflanzenreich wurden sie auf das Tier und den Menschen übertragen, und wir finden dieselben Tugenden, wie sie sich noch vollständiger ofenbaren; so sehen wir, dass der Baum nie starb, dass des Tier nie gestorben ist, sondern man muss sagen, das Leben des pflanzlichen und tierischen Lebens, oder das mineralische Leben, sind übergegangen von einer niederen zu einer höheren Form, indem es schliesslich die höchste Stufe erreichte. Deshalb ist Tod nur ein Ausdruck, der für diese Umwandlungen anzuwenden ist, und die Frage des Nichtlebens ist nur eine relative!
Vollständiger Untergang ist unfassbar. Z. B. Wird diese Rose zerfallen oder diese Symmetrie gestört werden; aber die Elemente bleiben unveränderlich; nichts hat eine Einwirkung auf jenes elementare Wesen. Es ist unmöglich, dass die Elemente, die diese Rosen bilden, nichts werden sollten, und es liegt die Sache einfach so, dass diese Elemente von einer Stufe übergehen oder von einer Zusammensetzung übergeführt werden in eine andere und der Mensch fürchtet sich nur durch seine Unwissenheit vor dem Tod; der Tod ist eingebildet und unwirklich; es ist menschliche Einbildung.
Die Schenkung und Gabe Gottes haben das Reich des Bestehenden rege und voll Leben gestaltet. Für
das Leben gibt es keine Veränderung oder Umgestaltung; Leben ist immer Leben, und es kann nie in Nichtleben übertragen werden! Es gibt nur eine Abstufung. Eine Stufe unter der höchsten wird als Nichtleben angesehen. Z. B. ist dieser Staub unter unseren Füssen im Vergleich zu uns kein Leben. Der menschliche Körper zerfällt zu Staub und man kann sagen, er ist leblos geworden, deshalb ist dieser Staub im Vergleich oder in Beziehung zu der höheren Form des menschlichen Wesens nichts Lebendes, aber in seinem eigenen Kreis ist er mit Leben ausgestattet; er hat sein mineralisches Leben, so ist sehr wohl bewiesen, dass vollständige Auflösung unmöglich ist; sie ist nur relativ. Der Inhalt ist der: die ewig bestehende Gabe Gottes, die den Menschen gewährt ist, ist nie dem Untergang preisgegeben. Da Er das Bestehende oder die phänomenale Welt mit Leben ausgestattet hat, so ist für dasselbe ein Untergang unmöglich; denn es ist die eigene Schöpfung Gottes, es ist das Reich der Schöpfung; es ist eine schöpferische Welt und nicht eine subjektive Welt und jene Gabe währt immer und ewig. Er stattet z. B. den Menschen mit der Gabe des Lebens aus, und jene Gabe oder Schenkung währt ewig; da ist kein Aufhören; deshalb, gerade so wie die Strahlen der Sonne währen, die Hitze der Sonne für ewig da ist und man kein Aufhören ihrer Tätigkeit fassen kann, kommt die Gabe Gottes, was die Menschheit anbetrifft, ewig auf uns herab, immer, ewig währt sie, und nie gibt es eine Trennung davon. Wenn wir sagen, dass die Schenkung des Lebens einmal aufhöre, so würde es dasselbe sein zu sagen, die Sonne könne noch bestehen, wenn auch ihre Strahlen aufhören. Ist es möglich, dass der Glanz und die Strahlen der Sonne nicht mehr schimmern werden? Deshalb sind die Strahlendes Lebens ewig und für immer. Der Begriff eines völligen Uutergangs ist ein Faktor menschlicher Entwürdigung, die Ursache menschlicher Erniedrigung, er ist die Ursache menschlicher Niedrigkeit, er ist die Ursache menschlicher Furcht, er ist die Ursache der Entzweiung menschlicher Gedanken; aber die Vorstellung der Zusammensetzung oder des Lebens trägt zur menschlichen Hoheit bei, lässt die Menschen vorwärts kommen, führt die Menschen zur Tugend hin; deshalb soll der Mensch nie an Nichtleben denken, niemals an Tod. Nie muss er an das denken, was ihn erniedrigt, noch an die Erniedrigung der menschlichen Seele denken. Der Mensch muss sehen, dass er immer lebt, sodass er Stunde um Stunde vorwärts kommen möge, bis die menschliche Wirklichkeit immer mehr sich zeigen möge. Wenn er das Nichtleben betrachtet, so wird er höchst unwissend werden, sein Wille erschwachen, seine Kraft wird verschwinden, die Liebe zum Fortschritt wird erkalten und die Aneignung menschlicher Tugenden wird aufhören.
Deshalb müsst ihr Gott danken, dass Gott Euch allen Leben geschenkt hat. Bemüht euch Tag und Nacht mehr Tugenden des menschlichen Wesens zu erwerben, und haltet euch als die Lichter, die nie Sonnenuntergang nie irgend welchen Untergang haben; ein Leben, das Nichtleben ist; ein Licht, auf das nie Dunkelheit folgt. Wenn der Mensch nicht mit dem Einblick ausgestattet ist, so ist er nicht über diese wichtigen Geheimnisse unterrichtet. Diese äussere Netzhaut, so zart sie auch sein mag, kann zuweilen ein Hindernis für die Einsicht bilden, die allein verstehen lässt.
Die Schenkungen Gottes, die in allen phänomenalen Wesen sichtbar sind, sind zuweilen unsichtbar gemacht durch die zarte Netzhaut, welche zuweilen ein Hindernis bildet, das ihn ununterrichtet macht: aber wenn jene Schuppen weg sind, wenn der Schleier entzwei gerissen ist, dann werden die Zeichen Gottes sichtbar werden, er wird das Licht, das die Welt erfüllt, bezeugen. Die Schenkungen Gottes werden alle geoffenbart werden. Die Versprechungen des Himmels gehen in Erfüllung. Die Gnade Gottes umgibt alle, sollte aber diese Hülle bleiben, so erkennt der Mensch alle diese grossen Zeichen nicht und ist beraubt aller dieser Offenbarungen von Gottes Schenkungen; deshalb müssen wir uns bemühen, den Schleier, der uns den Einblick verwehrt, wegzubekommen, dass wir die Offenbarung der Zeichen Gottes bezeugen können und die geheimnisvollen Schenkungen Gottes wahrnehmen und sehen können, das die materiellen Segnungen im Vergleich zu den geistigen Segnungen nichts sind. Die geistigen Segnungen Gottes sind die grössten. Wenn wir im Mineralreich wären, so wären, obgleich wir dort mit gewissen Segnungen Gottes ausgestattet sind, diese Segnungen im Vergleich zu den Segnungen im menschlichen Königreich nichts. Wenn wir im Schoss der Mutter Erde wären, wären wir mit gewissen Segnungen Gottes gesegnet, die aber im Vergleich zu den Segnungen und Schenkungen dieser Welt nichts wären. Gleicherweise, wenn wir von den phänomenalen Lebensstufen übergehen zu den geistigen und Einsicht erlangen, so werden wir bemerken, dass die materiellen Segnungen im Vergleich zu den geistigen Segnungen wie ein Nichts sind. In der geistigen Welt sind die göttlichen Schenkungen unendlich; denn das, was der materiellen Welt angehört, ist der Auflösung preisgegeben. Für jede Verbindung gibt es eine Auflösung; aber in der Welt des Geistes gibt
es keine Trennung, keine Auflösung. Vollständige Unsterblichkeit besteht und völlige Festigkeit und Stärke. Es ist änderungslos, deshalb müssen wir Gott danken; denn er hat für uns materielle Segnungen und auch geistige Gaben geschaffen. Er hat uns materielle Schenkungen gegeben und himmlische; Er hat uns Augen gegeben, womit wir die Leuchte Gottes sehen können. Er hat uns äussere Ohren gegeben, womit wir Melodien hören können, und Er hat uns ein inneres Gehör gegeben, womit wir die Melodien Gottes vernehmen können. Deshalb müssen wir mit Herz und Seele streben, damit die Vollkommenheiten und Tugenden, die in den Wirklichkeiten der phänomenalen Welt verborgen sind, enthüllt und geoffenbart werden können; denn die menschliche Wirklichkeit kann mit der Saat verglichen werden. Wenn ihr den Samen sät und ihn pflegt, so kann daraus ein mächtiger Baum hervorgehen. Die Vollkommenheiten jenes Samens werden hervorkommen, werden geoffenbart werden; es wird ein Zweig werden, Blätter und Blüten treiben, und Frucht bringen. Alle die Tugenden waren in dem Innern des Samens verborgen. Durch die Wohltat oder den Segen der Bebauung traten diese Vollkommenheiten zu Tage. Gleicherweise hat der gütige Vater in die menschlichen Wirklichkeiten gewisse ausgezeichnete Tugenden gelegt, die verborgen oder geheim sind. Wenn das menschliche Wesen erzogen wird, so werden jene Tugenden die von Gott niedergelegt sind, wie bis zur Entwicklung des Baumes aus der befruchteten Saat, von der menschlichen Wirklichkeit geoffenbart werden. Ich will jetzt für auch beten:
'Gebet.
O du gütiger Herr! Diese Menschen sind Deine Diener, die in dieser Versammlung vereinigt sind und deren Gedanken Deinem Königreich zugekehrt sind und die Deiner Schenkungen und Deines Segens bedürfen. O Du Gott! Offenbare die Zeichen deiner Einigkeit, die in allen Wirklichkeiten des Lebens niedergelegt worden sind. Offenbare und enthülle die Vollkommenheiten, die Du verborgen in die menschlichen Wirklichkeiten gelegt hast. O Gott! Wir sind wie Pflanzen und Deine Güte ist wie der Regen. Erfrische diese Pflanzen und las sie durch Seine Gnade wachsen. Wir sind Deine Diener, befreie und von den Fesseln des materiellen Wesens. Wir sind unwissend, mache uns weise; wir sind tot, schenke und Leben; wir sind körperlich; statte uns mit Geist aus; vieles ist uns verborgen, weihe uns in Deine Geheimnisse ein; wir sind bedürftig, bereichere uns und segne und mit Deinen unversieglichen Schätzen. O Gott! Gebe uns neues Leben, mache uns sehend, mache uns hörend und mache uns vertraut mit den Geheimnissen des Lebens, sodass die Geheimnisse Deines Königreiches von uns in der lebenden Welt bezeugt werden können, und wir Deine Einheit bekennen mögen. Jede Schenkung geht von Dir aus, jede Segnung ist die Deine. Du hast Stärke; Du bist mächtig; Du bist der Geber und Du bist der ewig Gütige.
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Deutsche Uebersetzung von E. Kirschner. Druck von Fr. Spieth & Co. Esslingen a.N.