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Das Rosengaärtlein.
Neunteljahrsschrift für die Bahä’ijugend und ihre Freunde.
Wahre Liebe ist nicht eher möglich, als bis wir Jahrgang 3. Nr. 1. unser Angesicht zu Gott wenden und von Seiner Jaläl (Ruhm) 83. Schönheit angezogen werden. Mitte April 1926. (Abdu’l-Bahd, B. o. t, ILL, 505.)
’Abdu’l-Baha.
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Gebet.
D Gott, erquicke und erfreue meinen Geist. Läutere mein Herz. Stähle meine Kraft. Alle meine Ängelegenheiten gebe ich in Deine Hände. Du bist mein Führer und meine Zuflucht. Ich will nicht mehr traurig und unglücklich, sondern glücklich und freudig sein. D Gott, ich will nicht mehr klagen. Ich will mich nicht länger quälen. Ich will nicht bei den niederen Dingen dieses Lebens verharren. D Gott, Du meinst es besser mit mir, als ich selbst. Ich weihe mich Dir, o Herr!
Aus dem Testament 'Abdu’l-Bahá’s.
Aus der Kindheit ’Abdu’l-Bahá’s.
Behia Khanum, die Schwester 'Abdu’l-Bahá’s, erzählt uns aus der Zeit, wo ihr Vater Bahä’u’lläh zum ersten Mal auf Betreiben der muhammedanischen Geistlichen wegen Seiner Lehren gefangen gesetzt war, folgendes Jugenderlebnis 'Abdu’l-Bahá’s:
„Um etwas über unsern Vater zu erfahren, ging meine Mutter jeden Tag zu ihrer Tante, in deren Haus sie gewöhnlich bis zum Abend blieb, denn sie hoffte, stündlich etwas über sein Schicksal zu hören...
„Anfangs nahm mich meine Mutter mit zu ihrer Tante, als wir aber eines Abends etwas ungewöhnlich spät nach Hause gingen, fanden wir ’Abdu’l-Bahá umringt von einer Schar Knaben, die Ihn persönlich anzugreifen versuchten. Als der Jüngste und Kleinste dieser Gruppe stand Er aufrecht in ihrer Mitte und befahl ihnen ruhig, aber bestimmt, keine Hand an Ihn zu legen, und, so sonder- bar es auch klingen mag, sie schienen in der Tat hierzu unfähig zu sein. Nach diesem Vorkommnis hielt es meine Mutter nicht mehr für ratsam, Ihn zu Hause zu lassen, denn sie kannte Seine Furchtlosigkeit. Und da Er immer auf die Straße ging, wo Er auf der Mutter Rückkunft wartete und begierig war, etwas über Seinen Vater zu hören, an dem Er schon in dieser Jugend leidenschaftlich hing, so fürchtete meine Mutter, Er könnte von den Knaben gestellt und mißhandelt werden. Daher nahm sie Ihn von da ab mit und ließ mich mit meinem jüngeren Bruder zu Hause.
M. H. Phelps S. 38
[Seite 3]denn
„sein sind die Gebote, Sein ist die Schöpfung.” Aus Psalm 119,
Wohl denen, deren Weg unsträflich ist, die im Gesetz des Herren wandeln!
Wohl denen, die Seine Zeugnisse halten, Ihn von ganzem Herzen suchen!
Denn die auf Seinen Wegen wandeln, die tun kein Uebels.
Du hast geboten, fleißig zu halten Deine Befehle. O daß mein Leben Deine Rechte mit ganzem Ernst hielte!
Wenn ich schaue allein auf Deine Gebote, so werde ich nicht zuschanden.
Wie wird ein Jüngling seinen Weg unsträflich gehen? Wenn er sich hält nach Deinen Geboten. Ich suche Dich von ganzem Herzen; laß mich nicht abirren von Deinen Geboten!
Oeffne mir die Augen, daß ich sehe die Wunder in Deinem Gesetz.
Meine Seele reibt sich auf vor Verlangen nach Deinen Ord- nungen.
Wende von mir den falschen Weg und gönne mir Dein Gesetz.
Wenn Du mein Herz tröstest, so laufe ich den Weg Deiner Gebote.
Ich wandle fröhlich, denn ich suche Deine Befehle.
Ich halte mich zu denen, die Dich fürchten und Deine Befehle halten.
Lehre‘ mich heilsame Sitten und Erkenntnis; denn ich glaube Deinen Geboten.
Ehe ich gedemütigt ward, irrte ich; nun aber halte ich Dein Wort.
Dein Wort macht mich klug, ich hasse jeden Lügenpfad.
Ich wache auf, wenn’s noch Nacht ist, zu sinnen über Deine Gebote. .
Ich komme vor der Morgendämmerung und schreie, indem ich harre auf Dein Wort.
Meine Augen ‚fließen vor Tränen, daß man Dein Gesetz nicht hält.
Die Dein Gesetz lieben, haben großen Frieden, sie werden nicht straucheln.
Der Sonnenstrahl.
„O sieh mal, Mutti,“ ruft der kleine Fritz und zeigt aus dem
Fenster auf den Sonnenstrahl. Er sieht ihn heute nach vielen trüben
Regentagen zum ersten Mal wieder. Der Strahl fällt grade auf die
Straße, auf die Fritzchen so gern hinaussieht, wenn er nachmittags
seine Schularbeiten beendet hat. Der kleine Fritz freut sich über
den hellen Streifen, der dort mitten in den Schatten hinein fällt,
Plötzlich sagt er ganz entsetzt zu der hinzu getretenen Mutter: „Die
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Menschen da unten zertreten doch den hellen Strahl. Könnten sie nicht einen Bogen machen oder darüber springen?“ Die Mutter zieht den Kleinen zu sich heran und versucht, ihm durch Beispiele aus dem Leben seine Frage verständlich zu machen. „Du. siehst Fritzchen, wie häßlich es Dir scheint, wenn die Vorübergehenden mit ihren Füßen auf den Sonnenstrahl treten. Dies, mein Junge, ist nicht zu vermeiden, vernichtet ihn auch nicht. Viele andere Dinge gibt es jedoch im Leben, an denen man nicht unachtsam vorüber- gehen soll und die man nicht zertreten darf. Denk’ nur an die Blumen auf der Wiese. Wie oft tummelt Ihr euch dort, ohne daran zu denken, daß auch die kleinen Blumen leben wollen. Ihr zer- knickt sie bei eurem Spiel und habt kein Mitleid. Lieber. noch dürftet Ihr einige von ihnen pflücken und eurer Mutter bringen, die sie dann ins Wasser stellt. So habt ihr der Mutter eine Freude ge- macht und den Blümchen nicht weh getan.
„Genau wie mit den Blumen, ist es auch mit den kleinen Tierchen. Wie oft zertrittst Du vielleicht einen kleinen Käfer, wenn Du im Freien spielst. Du siehst ihn garnicht,‘ bist unaufmerksam. Das dürftest Du nicht. Du mußt daran denken, daß auch ein kleines Tierchen sich gern im Sonnenschein bewegt "und sich nicht durch die Fußtritte der bösen Kinder von seinen Kameraden trennen möchte.
„Mein Kind, stets mußt Du aufmerksam durchs Leben gehen. immer darauf bedacht sein, Keinem ein Leid anzutun, sei es ein Mensch oder Tier. Beide sind nicht so mächtig, wie der Sonnen- strahl, der sich trotz der Fußtritte der Menschen wieder auf- richten kann.“
Eine lustige Geschichte aus der Kindheit eines Bahä’i. Jhm selber nacherzählt.
Von einem Bahä’i aus .Haifa wird uns eine Geschichte aus seiner Kindheit erzählt, wie sich die Gegner der Bahä’i-Sache be- mühten, ihm die Lehren Bahä’u’lläh’s, die sie einen „geheimen Glauben“ nannten, verächtlich und verabscheuungswürdig.. zu machen. Sie wußten, daß auch sein Vater Bahä’i und in der Stadt für seinen Glauben bekannt war, und dachten, den Knaben so des väterlichen Glaubens abspenstig machen zu können. Mit acht Jahren schickte ihn seine Mutter regelmäßig, Brot einzukaufen. Dabei hatte er viel durch die Bäcker zu leiden, die gleichfalls von der Zugehörigkeit seiner Eltern zu den Bahä’i wußten. Sie weigerten sich, ihm Brot zu geben, schlugen und mißhandelten ihn und er- zählten ihm die gräßlichstern Ungeheuerlichkeiten über die Bahä’i. So machten sie ihn eines Tages glauben, daß alle Bahä’i Schwänze hätten, sich ihrer aber schämten und sie daher unter ihren Kleidern verborgen trügen. „Auch dir,“ sagten sie, „wird ein Schwanz wachsen, wenn du noch länger den falschen Glauben deiner Eltern teilst.“
[Seite 5]Rn;
Der Knabe eilte heim und fühlte unterwegs oft ängstlich nach seinem Rücken, ob da nicht schon der Schwanz zu wachsen anfing. Daheim aber bat er seine Eltern, daß sie ihm ihre Schwänze zeigen möchten, da doch die Bäcker in der Stadt gesagt hatten, daß alle Baahä’i Schwänze. besäßen und auch ihm bald einer wachsen würde.
Seine Eltern aber lachten und erklärten ihm die Geschichte als ein Märchen, das die Bäcker erfunden hätten, um ihn von seinem Glauben abzubringen. Da war er sehr beruhigt und nahm sich vor, in Zukunft nie wieder sich in seinem Glauben durch irgend jemanden beirren zu lassen. Dr..H..Gr;
Wollt ihr nicht einen Wunsch ’Abdu’l-Bahá’s erfüllen?
Für all Seine großen und kleinen Freunde hat es 'Abdu’l-Bahá so sehr gewünscht, daß sie sich gegenseitig immer wieder er- muntern und anfeuern sollten, für die Liebe und Einigkeit in der Welt zu arbeiten. Aber eure lieben kleinen Freunde wohnen zer- streut in der ganzen Welt, und es ist euch nicht möglich, mit jedem liebe Worte zu sprechen. Ein Mittel jedoch gibt es, durch das wir über alle Ferne hinweg miteinander reden können: es ist das Briefeschreiben. Vergesset dies nicht, ihr lieben Knösplein} Schreibet einander, ihr könnt damit viel Liebes tum und selbst viel gegenseitig lernen!
Es könnte sein, daß einige unter euch Kindern für die Schule oder im Haus besonders viel zu arbeiten haben und darum nicht schreiben können. Für diesen Fall möchte ich euch folgenden Vor- schlag machen: die Kinder in jedem Gärtlein wählen unter sich ein, zwei oder drei Kinder aus, die für das ganze Gärtlein alle einge- gangenen Briefe der kleinen Freunde beantworten wollen und versprechen, diese Aufgabe treu zu erfüllen. Wenn ein anderes Kind aus dem Gärtlein auch noch schreiben möchte, so ist das umso besser. Wollt ihr euch nicht einmal darüber besprechen in euren Gärtlein?
Wenn ihr aber keine Adressen wißt, an die ihr schreiben könnt, so wird eure Gärtleintante oder euer Gärtleinonkel euch gerne welche sagen.
Eine Adresse aber will ich euch heute schon verraten: Im
Gärtlein ‚Frohe Botschaften“ in Südafrika sind kleine Knaben und
Mädchen, die deutsch verstehen. Sie freuen sich immer so herzlich,
wenn sie das „Rosengärtlein‘“, das sie auch zugeschickt bekommen,
lesen können. Es würde diesen lieben Brüderlein und Schwester-
lein im fernen Land eine so große, große Freude sein, auch recht
viele liebe‘ Brieflein von deutschen Bahä’i-Kindern zu bekommen.
Drüm schreibt bald und recht viel Liebes. Die Adresse ist: Mrs.
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(Süd
Tricharts, East Transvaal,
Cambee“
y
Campbell Bleasbry,
Afrika).
A
Tante Annel, Wandsbek
usgey uapunja3 Jyanypnz „urmpuen-uayasiıy* wi €261 Aydosyseyeyuagagpıg 12p ydeu Hıp ‘usapury yım (uedef) o1yo] ‘ejısaye] 3euey jur]
Der Kinder weltweite Briefgemeinschaft.
Ihr seid alle die Blätter eines Baumes und die Tropfen eines Meeres. Bahd’u’llah,
Rosengarten EBlingen: Nun komme ich endiich dazu, wieder ein kleines Brieflein zu schreiben, Zuerst muß ich für das schöne Rosen- gärtlein und das liebe Rosengärtleinbüchlein danken. Unter uns Röschen bereitete es viel Freude. Wir bereiten uns jetzt schon auf das Kinder- fest vor, welches am Pfingstmonsag stattfindet. Ich lade dich schon im voraus dazu ein. Hoffentlich erfüllst du meinen Wunsch. Wir werden uns alle Mühe geben, daB es schön wird. Gertrud und ich dürfen jetzt das Harmonium spielen lernen. Am Kinderfest werden wir beide Klavier spielen, Reigen machen und singen. Habt ihr das Neujahr gut angefangen? Ich habe es gut angefangen. Seid ihr auch mit guten Vorsätzen in das neue Jahr hinüber gegangen? Wir haben es so gemacht. Heute üben wir gerade ein paar Lieder.. Was wir am Kinderfest alles machen, will ich heute noch nicht verraten, sonst habt: ihr keinen Genu? mehr davon. In der Sonntagsschule haben wir von den Erzväiern und dea Propheie.i gehört. Hoffentlich kommen auch ein paar von den Sonnenkindern in Wandsbek zum Kinderiest mit, daB si2 dann auch von uns gastireundlich behandelt und gu: bewirtet werden können. Dann können wir veneinandei viel lernen. Vielleicht können wir dem Sonnengärtiein eiwas neues bieten. Unser Kinderfest wird diesmal größer als sonst werden, weil es mit dem Kongreß in Stuttgart zusammenhängt. Wir bekommen auch jedenfalls aus Italien Besuch. Und nun wi ich schließen. Wir alle freuen uns schon bis wir den lieben Onkel Herman aus Hamburg sehen dürfen. Nun mu ich noch eine Frage an dich stellen: wovon lebte denn '"Abdu’l-Balıa, weni Er alles verscheäkie? Sei so. gut und schreibe mir einmal, wenn du Zeii hasi, eine Antwort. Gait behüie dich auf allen deinen Ledenswegen! Im Namen des EBlinger Rosengärtleins grüßt herziich Hilde,
Onkel Hermann hat Hilde auf ihre Frage geantwortet: Du fragst mich, wovon denn ’Abdu’l-Bahá gelebt hai? Er hat uns bei Siah Selbst gezeigt, wie wir, wenn wir das, was wir besiizen weise verwalten, immer schenken können und doch noch immer genug behalten, um davon wieder anderen schenken und seibst leben zu können. "Abdu’l- Bahä hat keinen Reichtum besessen, aber Er hat Seinen Garten und Seine Felder so gut gepflegt und bewirtschaftet, daB sie ihm einen großen Ertrag gebracht haben, und den Ertrag hat Er allen Armen gegeben, die in Not waren. Zweierlei ist es, was wir daraus von '"Abdu’l-Bahá lernen können: einmal, daB wir mit größter Sorgfalt unseren Besitz verwalten müssen, weil uns der Besitz die Mittel gibt, um den Armen zu helfen, und zweitens, daB wir für uns selber so wenig wie möglich benötigen und verbrauchen sollen, damit wir möglichst viel zum verschenken übrig be-
halten. Verstehst Du jetzt, warum "Abdu’l-Bahá, obwohl Er keinen großen Reichtum hatte, allen reichlich schenken und doch noch für Sich zum Leben übrig behalten konnte?
Sonnenkinder Wandsbek: Gretchen antwortet Hermine in Freudenstadt: Liebe Hermine! Jeden Sonntag kommen wir Kinder zusammen von 101,»—121, Uhr, Wir haben jeden Sonntag ab- wechseind Esperanto, Religion oder Basteln. Wir bekommen jeden Sonntag- morgen Bibliotheksbücher, die mögen wir alle sehr gerne lesen, denn die Bücher sind sehr schön. Ehe wir nach Hause gehen, liest Tante uns erst einen Spruch vor. Wir haben am achtzehnten April ein Frühlingsfest, wir tanzen Reigen, einige Kinder sagen von 'Abdu’I-Bahä Gedichte auf und noch einige andere Gedichte. Liebe Hermine, Du schreibst in Deinem Brief, wie viele Kinder wir sind, es sind an dreißig Kinder. Ein anderes Mal schreibe ich Dir vom Frühlingsfest. Es grüßt Dich herzlich Dein Greichen. Auch alle Sonnenkinder, sowie Onkel und Tante lassen Dich grüßen.
Irmgard antwortet Gustav: Lieber Gustav! Onkel Hermann gab mir Deinen Brief. Ich will Dir heute antworten. Ich besuche seit September vorigen Jahres das Rosengärtlein, ich gehe sehr gerne dort hin. Wir lernen schöne Gedichte und Lieder. Wir sind augenblicklich fleißig bei der Arbeit. Am achtzehnten April haben wir ein Frühlingsfest. Die Jungen machen Klebearbeiten, wir Mädchen Handarbeiten. Auch reizende Gedichte mtissen wir lernen. Habt ihr auch ein Frühlingsfest dort? Am 22. März besuchten wir Onkel und Tante im neuen Heim, denn sie sind umgezogen. Grüße bitte die Kinder vom Sonnengärtlein herzlich von uns. Für Dich viele innige Grüße von Irmgard.
Käthe antwortet Ingeborg: Liebe Ingeborg! Deinen lieben Brief haben wir dankend erhalten, und haben uns sehr dazu gefreut, daß Du uns ein Brieflein geschrieben hast. Liebe Ingeborg, ich habe noch drei Geschwister. Die erste ist sieben Jahre alt und heißt Gerda, die andere ist fünf Jahre alt, die heißt Liesa und der dritte ist vier Jahre alt und heißt Kunobub. Liebe Ingeborg! Willst Du meiner Schwester Gerda auch einmal ein Brieflein schreiben? Liebe Ingeborg, wir haben im April unser Frühlingsfest, da kommen meine Geschwister auch alle mit. Liebe Ingeborg, sei Du recht herzlich gegrüßt von Käthe und von allen Sonnenkindern.
Das „Rosengärtlein“ erscheint neunmal jährlich und kann kostenlos bezogen werden durch die Weltgemeinschaft, Wandsbek (Hamburg) Octaviostraße 21, an die auch alle für das „Rosengärtlein“ bestimmten Schriftbeiträge, Briefe usw. zu richten sind,
Postscheckkonto unler Dr. Hermann Grossmann, Amt Hamburg Nr. 3534. �