Bahai Briefe

Aus Bahaiworks
Wechseln zu:Navigation, Suche
Bahá’í Briefe
Die ‚BAHÁ‘Ì-BRIEFE‘ erschienen vom Nationalen Geistigen Rat der Bahá'í in Deutschland in der Zeit von 1960 bis 1971 und dann wieder von 1984 bis 1990 – in der ersten Periode vierteljährlich und ab 1984 meist halbjährlich. Die ‚BAHÁ‘Ì-BRIEFE‘ wollen „… allen Menschen, die von der Sehnsucht nach einer neuen, besseren Weltordnung durchdrungen sind, den Weg aufzeigen, den Bahá'u'lláh, der Begründer der Bahá'í-Religion, der Menschheit und jedem einzelnen von uns gewiesen hat. …“ (Ankündigungsschreiben 1960) und weiter: „… Diese Zeitschrift in schlichtem Gewande soll dazu dienen, unserem Leserkreis neben der Veröffentlichung von Texten aus Heiligen Schriften, vornehmlich aus der Bahá'í-Religion, die Behandlung aktueller Fragen im Lichte dieses Glaubens zu vermitteln. Darüber hinaus wollen die „BAHÁ‘Ì-BRIEFE“ ein lebendiges Bild vom Geschehen in der weltweiten Bahá'í-Gemeinde geben.“ (Heft 1, Juli 1960 S. 1) sowie „… für Bahá'í und Interessenten, … (als) wichtige Ergänzung zu Bahá'í-Nachrichten und Bahá'í-Büchern“ (Flyer 1984). Dieses wird – bis auf den Bereich ‚Berichte aus dem Ausland‘ – auch eingehalten.

Die Sonderdrucke

  • Nr. 12 (Apr. 1963) – 50Jahresfeier des Besuches `Abdu'l-Bahás in Deutschland
  • Nr. 30 (Okt. 1967) – Festausgabe zur Interkontinentalen Konferenz in Frankfurt
  • Nr. 46 (Okt. 1971) – `Abdu'lBahá zur 50. Wiederkehr seines Todestages
  • Nr. 55 (Apr. 1988) – 75Jahresfeier des Besuches `Abdu'l-Bahás in Deutschland beleuchteten umfangreich je ein Spezialthema.

Der erste Teil erschien – mit Ausnahme der Sonderausgaben – mit dem berühmten grünen unifarbenen Einband, schwarzer Schrift sowie der Stilisierung des Hauses der Andacht in Langenhain in rot und im DIN A5-Format. Von 1984 bis 1991 hatte der Einband einen hellgrauen und einen weißen Part als Hintergrund, rote Schrift, er war zunächst schlicht gehalten und von 1987 bis 1991 mit jeweils einem Frontfoto versehen. Im Format waren diese Ausgaben etwas größer als die vorherigen. Die letzten sechs Ausgaben wiesen ein DIN A 4-Format auf und glichen in Ihrer Aufmachung eher einer Zeitschrift.

Dokument suchen

Contents[Bearbeiten]


100% Status des Abgleichs mit dem Original