Grundlagen der Zivilisation (1947)/Text

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— | Bahä'i-Jugend e Eßlingen BÜCHEREI

Bebäi-Btudienteoxrte

GRUNDLAGEN Din ZIVILISATION


iun Ansprachen und Schriften von ubdu'ı1-Baba

w3/.

A Fr a [Seite 0]11

Uebersicht


Die Notwendigkeit der Nöttlichen Zivilisation &

Beite 1» 4 Das üröanten Frieden entgegen 0 f Nerruchstt der Serechtirkeit "ti - Parlamente "12-14 x äine Weltkilfaaprache “14-15 Allgemeinss Wohlergehen "325-1383 aleichstellung der üencehlechter ” 13 - 21 Universsle Ersishung "21-2 Die elle der Kruft ee 2


(wellennschwais siehe am Sohlunn)


Bioht fir den Druck bestimmte Notabachrift, noch nicht von NAR überprüft.

n [Seite 1]GRUNDLAGEN DER ZIVILISATION

Die Hotweniiskeit O4stlicher Sivilisetian

Duroh den Scherfsinn und die Erfindungen des Nenschen ist es möglich, weite lsere zu durchqueren, in der Luft zu fliegen und un= tersseinche Tiefen zu befehren, Osten und Wenten kiinnen in ständige Verbindung mitein- ander treten, Eisenbahnzlige jagen durch die Kontinente, Die »onschliche Stimse wird ein= sefangen und wiedergegeben, wodurch der Nensch von irgendeinen Platz aus über grouse Intfornangen hin zu sprechen versag, Dies sind einige der hervorrsgenden Kemnzaichen diesen glänzenden Jshrhunderta, Diese grosaen Bortuohritte liegen aNateriellen. Beschtliche Zeichen und Zeuzniase aini an den Tug gutreten , kerbor; #irklichkeiten kar- vorgekonnen,. En int die Zeit, da »ioh der Kenach in Richtung auf dns Ge iestizse hin benühen und alle Kräfte anntrengen munn. Die naterislle Zivilisation int weit voren= sesohritten, jetzt wird zeistige Zivilisation benätigt, Meterielle Zivilisation allein be= triesigt nicht, sie kann den Ge siten und &rfordernisnen" der Gegenwart nicht genügen. Ihre inne beschränken „ich auf die Halt des ätoffes, für den Geist das lienachen aber

idt es keine Sohrenken, da im deiste selber schritt ist, und wenn die Uöttlichn Zivi- lisstion einms! "erreicht ist, wird nuch der Geist des Nenschen vormärtaschreiten, %o die Bopfängliohkeit entwickelt int, wird auch die Wirkuunreit den lienschen wnehaen. Die Wirk- [Seite 2]lichkeit der Dinge wird In ständin wachsen» den Nana entdeoxt werden, und der Binfluss der Göttlichen Pühreng mehr und mehr er= kunnbar werden, Diss elles leitet sur sutrttlieh en Form der Zivilinstion hinüber...

Seht, wen die heutige msterisilo Zivili- aation hervorbringt : schuf sie nicht die Werkzeuge für den Krieg und die Vernichtung? In alten Zeiten war das Schwert die Waffe dena Krisges, haute wind eu rauchlos feuern= de Gewehre, Die Kriegsfshreauge waren vor hundert Jahren Gezelschiffe, haute sind os Fanserkreuser. Die Einrichtungen und Nittel menschlichur Zeretärung haben nich in die= sem Zeitalter der materiellen Zivilisation in zeualtigen Hann verrielfucht, Doch wenn sich dis materielle Zirilisntion mit WMtt« licher Sivilisstion verbuntet, wann nich der Nenach der zittlichen Lauterkeit und des geistigen Soherfsinns un dar menachli- chen Besserung und ärhöhung willen nit dem Menschen der geistigen Kraft vereinigt, 0 serien Gliok und Fortachritt der menschli= ohen Art gesichert sein. Alle Nationen der Erde werden sich dann nz verbinden und an= „inanderschliensen und die Nelisionen zu einer einzigen zuaanmantliessen, weil die Oöttliche Wirklichkeit in ihnen slie eine

Durch Jahrhunderte und Jahrtausende hin durch ist die Henschhsit in Kriez und Streit verstrickt gewesen, Beli wer sa dio RAallgi- on, die dabei als Vormeni diente, bald Ve= terlanisliebe, Rassenvorurteil, nationale Politik, Gebletseroberung oder Ausweitung der wirtschaftlichen Interessen, kurs, die Menschheit ist in dem en Abschnitt der uns bekannten Geschichte nie zum Frieden ge= [Seite 3]3

konnen, #ie viele ötrins Elutes sind vergoasen worken! ie viele Väter haben un den Verlust der üthne geklagt, wie viele Sühne zeweint um ihre Väter, wie viele nütter us ihre Lisben! Menschen sing zur Nahrung und zur Z1elacheibe der Scohlachtfelder geworden, und überall wer Krieg und Fehds.der gezenstand und Inhalt der Geschichte, Die #ildheit int den Menschen eigentünlicher zuwosen ala den Tieren, Löwe, Tiger, Bür und Wolf nina wild, weil en die Notwendiskeit ihren Lebens fordert, denn ohne Wildheit mliasten nie verhungern, Der Löwe kann nicht weiden, neine Zähne mind nur fir tleischliche Kost geeismet, und sbenuo igt en bei anderen wilden Tieren, für ni» ist die

  1. iläheit ala nstürlicher Belbaterhsitungstrieb

gegeben, die menachliche Wildhait aber rührt von Balbstaucht, Gier und Unterdrliokung her, Sie entssringt aus keiner natlirlichen Hotwen» digkeit, Der Mensch erschlägt, ohne zu missen, tausend seiner Nitgeschöpfe, wird zum Nelden una von der Nuchwelt durch Jahrhunderte hin= durch verberrlicht. Ein befshlenior General k ein» grosne ätsdt en einen einzigen Toy vernichten, Wie unwissend, wie ungersimt ist doch die Menschheit! Henn Jumend einen Ande» ren erschlägt, so brandwarkt men ihn else Mör« der und Verbrecher und verurteilt ihn zum To= de, doch wenn er hunderttausend Mensahen td= tet, ist er ein militärinches Genie, eine | erg Berühntheit, ein Napoleon, den sein olk vergöttet, Var oinen Taler wtiohlt, wird Dieb genannt und eingesperrt, wer aber mili- tärisch einfällt und ein unaohuldiges Land sausrsubt und plündert, des wiri die Helden- krane aufgesetzt. ins mind dis Menuchen dnah für Toren! die MHldheit gehört nicht mum Be= reich des Menschen, denn sein Nebiet int die Brheltung des Lebens, nicht [Seite 4]4 3

des Titten. Ka genient ihn, zur Ursache das senschlichen lohlergehena au warden, doch wenn ar nich in tierischer WLldheit wohlge= tsllt, a0 Zulgt dersus, dase in der nenach- lichen Genallachstt keine Mittliche Zivili« “ation ist, Die materielle Zivilisstion iat unverkennbar fortgeschritten, 4a nie jedoch nit der Gättlichen Zivilisstinn nicht Hand in Huns geht, herrschen Verdorbenheit und Zosheit vor 1).

Bau Grössten Erieden antsezen

Die Orundlege aller Göttlichen Relisienen ist Frieden und Binkleng, statt ihrer aber haben aich Hianverstäinäininse unit Unwissen» heit breit gemacht, Sind sie erst zum Ver- schwinden gebracht, so werdet ihr wohen ‚dans alle religiösen Aräfte für den Frieden wir kon und die Ninkeit der lensehheit kunden wollen, Denn allen liegt die Kirklichkeit sugrunde, und die Wirkliohknit ist nicht vervielfschbar nach teilbar, Sehen Beine Beiiigkeit Kosen hatte ale begründet, Beine Halllskeit Christus ihre Hütte mufgerichtet, und duroh den Zlong ihres Lichtes iut jede else leuohtet worden, Sein“ Heiligkeit Behä'u'lldh verkündete die gleiche eine Wirklichkeit und übermittelte die Botucheft des "ürössten Friedens", Selbst in Qefingmis rubte är nicht, bis dass Kr alesen Licht im Unten entflanmt hatte, Freis sei Rott! Alle, die Seins Lehren angenomnen haben, lieben 4en Prinden und dienen ihm,bereit,ihr Le= ven und int daflr au geben, Lasst dienes Beuner such im Westen wahen, und es warden Viele seinen Rufa folgen, Amerike hat nich durch seine intdeokungen, Erfindungen und


[Seite 5]Bertiskeiten einen Auf erworben, oa ist be= rühnt für eine gereshte Regierung und atau= nenswerte Unternehmen. Kon maz es much als Kunder uns Pote des Universalen Frisdens

vwarunschreiten und gefaiert werden, Lssat

dise seine Jandung und nein Werk nein und nöohte sein geueznoter Impuls nich über al» 10 Länder breiten! 2),

Beute ist für den Kensohen kein grlsserer Ruhm ala der den Dienstes für dis Sache des

  • "iebanten Friedens”. Prieden int Licht, wo=

gugen Kriage Pinsternin bedeuten, Im Frieden int Leben, Tod im Ariege, Frieden int Führung, Erle; sin Irren, Der Priesden int üatten Ur- grund Krieg des Teufels, Durch Frieden wird die Nunschenwelt erleuchtet, dureh Arlag ihr Fundanont vernichtet... Wenn das Aenner dar Nshrheit hoobnteizt, wird der Frieden sur Ur „ache des Wohlseins und des Fortschritts in dar Welt der Nenschen werden, In allen 2yklen. und zu elien Zeiten war der Krieg ein Anlass der Zerrüttung nnd des Kunmers, wogegen Frio= den und Bruderschaft die Sicherheit und Ach= tung der »enanhlichen Belange breohten, Dies sor Interachien kommt inabenondere in den ge= En Verhultnisten der halt num Aus«

‚bat 400h der Arie; in früheren Jahr« hunderten noch nicht den Orai von Miäheit und Verniöhtun ft erreicht gehabt, der

«tet für ibn «iohnend int, Wenn in alter “it awei Linder niteinsnier 1m Äriegs weren, so wurden schn- sier zwanzigtausend Henschen aufgeopfart, in aiesen Jahrhundert aber ist

04 Unschner möglich, hunderttausend Loöhen an

Tazs zu vernichten, 5o verfeinert ist ala Hasenschaft den Tötens, ao wirksam aind dio Nittel und äinrichtungen für deren Durch- Tılhrung geworden, dass in kürser Zeit ein gun= [Seite 6]see Volk aunichte wird, Daher konman Ver- gleiche mit der Art und den Wirkungen der früheren Kriege nicht in Frage.

kinen inneren depstz antaprecheni er« reichen alle Erscheinungen des Seins einen höchsten Punkt und ürad ihrer Varvollkose- nung, wonach mine neue Ordnung und nuue Voraussetzungen gögeben uind, De die Mittel und die Missensch des Krieges den Arad ihrer Vollkomsenbeit und grössten imtwik- kelung erreicht haben, an int zu hoffen, dass auch die Wandlung in der Kanachenwelt nicht ferne ist und das« in kommenden Jehr« hunderten alle £räfte und Erfindungen des Menschen zur Förderunz der Belange dos Prisdens und der üruderschaft Verwendung finden...

Us den Portschritt der Kanachhoit zu ze= währleisten und dieses Grunislitze zu stiften bat Seine Heilisksit Bahn’u'lilch Jjedusde Prüfung und Schwieriskeit ertregen,int Bei= ne Heiliskeit der Dib den Mirtyrertos ge= storben und haben zwanzigtaunens Minner und Freuen ihr Leben für den Olauben hingegeben, seine Heiligkeit Nehä'u'1lih war in Fefangen- schaft und musate schwere Verfolgungen er= leiden, Spiter wirde ür von Persien nach Ne= MER und won haghdad naob Konntantino= pel und Adrianopel verbannt, Yon wo ein man Ihn ins Gefünznia von Akke in öyrten über- führte, In allem diesen Prüfungen trachtete Br Pag und kecht, dis Binhsit der Nenschheit au verkünden una die Fotschnft des Universs« len Prisdena zu verbreiten. Aus des Sefängs nis in Akka wandte Er Sich in langen Jend= schreiben sn dis Aönige und Herracher der Erie nit der Forderung nach internstionaler Unbersinkunft und der miadrücklichen Pest- stellung, isss das Banner des "Orlinsten Frie»


[Seite 7]dans” mit Öewminnheit in der Halt errichtet werden wirde,

Dies ist der Gang der Dinge, Die Klichte der Eris können die Vorrechte und Gaben, die Gott für dienes grosse und glänzende Jahrhun« dert angeoränet kat, nicht von sich weinen, sis std eine Notwendigkeit und ein Erforder= nis der Bailt, Der Kenach kann allen widerste= hen, nur nicht den, was von Gott für das Zait- alter und seine artorderniase vorgesehen und sngeneigt ist, Nun sind, Bott Lob, in allen Ländern der Erde Henschen zu finden, dio den

  1. rieden lieben, und diese Grundsätze werden

über dis Menschheit hin verbreitet 3).

üie Menschheit teilt geneinsen die erkannt- nimnäanaigen und geistigen Fühlgkeiten einer snerschaffenen Begehung. Alle n84 sleicher- nassen den verschisdenen Dedürfninnen dea sensohlichen Lebsna unterworfen und entapre= ohend bestrebt, die Kittel für den irdischen Lebensunterhalt zu erwerben, Vom Stondpunkt der öchöpfung aus gesahen stehen alle Nan=- aobenwesen in jeder Hinsicht auf dem gleichen Boden, hängen nie alle von den nünlichen Ir» Tordernisuon ab und suchen nie alle die Ge= nisse und Labsale des Erdenzuntsndes, Deahelb hat die gense Nenachheit an vielen tail, das klar hervortritt. Diese gleiche Teilnahme an den physinchen erkenntnisnäsuigen und geisti= gem Fragen den menschlichen Daseins int sine starke Grundlage für die Vereinigung der Menschheit 4), \

Berrachaft der Gerechtigkeit

Unter den Lehren Bahd'u'1läh's iat die der " Gerwchtigkeit und des Kochten, Solange ais in [Seite 8]der äbene des Dansins nicht verwirklicht int, wird Allen in Unordnung sein und un= vollkomnen bleiben, Die Helt dar lensoh= heit int eine Welt der Unterdrückung und der Orsunsskeit und sin Aeich der Btreit- lust und des Irrtuns 5).

0 Freunde Gottes! Seil lebendige Bei- spiele der Gerechtigkeit, damit ale Neilt durch 4ie Gnade (ntten an euren Inten se= hen nöge, dans ihr die Zigenachsften der Gerechtigkeit und Bershersigksit offan= baret! Gerechtigkeit int nicht begrenst, sie ist eine universsle Bizenachaft, Ihre Wirkung mone in alle Zlässen, von der höüch“ sten bis aur niedersten, hinsingetrögen werden, derschtigkeit den lenachen heilig sein und dan Recht einsa jeden Einzelnen Beachtung finden, Winachet für Andere nur das, mas ihr euch melber winschet,. Dann werden wir unter der Sonne der Gereahtig- keit frohlosken, die sm Horinonte Hottes scheint,

Alle lenschen atahm auf ährenposten, 4ia wie nicht verlassen sollen, Ein nohliah= ter Arbeiter, der ein» Ungerschtigkeit ham geht, ist ebenso au tadeln wie sin berühmter Zwingherr, So haben wir alle awischen Üe= reohtigkeit und Ungerechtigkeit zu wählen, Ich hoffe, dass jeder von euch gerecht sein wird und dass ihr eure Gedanken auf die Einheit den Nenachengeachleohten richtet, ich hoffe, dans ihr niemals auren Nabennen- schen Schaden antun noch übel von ihnen re= den werdet. Ich hoffe, dans ihr die Nachts alier Nannchen achten und euch mehr mit den Interessen Anderer aln mit euren eigenen befassen weriet. Auf diese Heise werdet ihr Lsuchten der Göttlichen Gerachtigkeit wor- [Seite 9]oe

den und in Kinklanz wit den Lehren Dahk'n'- Aldh'e handeln, der Spin genzen Leben hinz=_ durch unsähiize Prilbanie und Verfalgungen ar= 4uldate, um der lansahheit die Tugenden dar lt der Götrliokkeit durnulagen und om euch zu ernöglichen, den Vorrang den Melutea zu ar= fassen und euch Uber üettes Serenhtigkeit zu freuen, Durch Beine Karnharsiscknit werden Uber eugh die Närtlichen Tehen nungegnanen werden, und derun bet®e ich! 6),

Der sensch wird in neiner Lebensführung von zwei Rauptbensggrinden geleitet: von der Eoffnang auf Belchnuns und der Muroht vor ötrafe, Usher nissen rende Poralinlichkei= ton,die wichtig® Ragierungapoaten inne haben, sinnen Hoffen uns Pürchten Anchnung tragen, Ihre Lebanauutzube ist, “ie Schaffung von den setnen au. beraten und für deren garackte Hand= habung zu sorgen.

Daa Zeit der Weltardaung fat nur den beiden Pfeilern der Belohnung und Beatrafung aufyes richtet und begründet, Bei Gewal mungen, 44a von Sännern ohne Sstteaglauben gelsitet werden, ist die üurohführung der euatse selbstharrlich und ungersoht. Ze zibt keihen besseren dohutz zogen Unteräriokung als die beiden Gefühle der Hoffnung und des Furchtens. Sie wirken sich somohl politisch ala auch geil» “tig sun, |

Venn die mit der Emenaee der Generzn be= auftrazten Personen die zeiatigen Folgen Ihrer Entscheidungen berüeksichtigten und der Füh- rung, die sus der Ralision kommt, u hang sie würden "zu göttlichen Aandlangern in | Kelt den Handelns un? zu Stellvertreter Yattes für dene, dis auf ärden sind, und wm der Iiabe üaties willen dis zum Seiner Diener abenan verteidigen, wie ihre eigenen,” [Seite 10]10

  1. enn sich ein Herrscher seiner Verant-

wortung bewaunat ist und nich nahmnt, dem Göättlichen Genntz su trotzen, so werden seine Urteilneprichs yerscht neiln,und wenn er vor allen zJmubt, dass Ihm ale Ynlgen seiner Fandlungen such Uber sein irdinches Leben hinnus nechgehan und er "daa, was er

‚atet, auah ernten" musn, so wird er

sicher Ingerechtickeit una Interdrüsckeng meiden. Wenn jedoch anärerseite ein Bommter an, dans alien Voruntwortung für aeine andlungen mit seinen irdinchen Leoben mufs hört und er nichts von Q#ttlicher Dite uma von einen geistigen Neich der Freude weise noch daran glaubt, wo wird er des Antriebs 2u geraohten Handeln und der Fageinterung sur Aunmeraung won Unteririokung und Inger rsohtigkeit arsangeln, Henn ein Richter weise, dans seine Urteile auf der #nge den @uttliahen Hichtera nechzewogen werden und dass er, wenn nis ala nicht zu leicht er= funden warden, ins Hinmalrsich gulnngen wird,wo ihm das Lioht der Nimnlischen Prei= gebigkuit, lauchtet, dann wird er zewian ge= recht und unparteiiach hanteln. Sehet, wis wiohtig en int, dann Stantebanmte durch die Relizion arleuchtet werden! 7).

Die Ninister uni selbst die untersten Besuten des Stanten minsen über jeden Ver- dacht erkaben sein und sich in das Gewand der Reinheit und des lautaren Lebenn klei= den, und nicht eher werden die von una 06 aringlich herbei guwinschten besseren Zu= stände erreicht mein, ala bis die Regelung dos Sffentlichen und privaten üebarena si= nen solchen ürsd won Vervollkonanung er» reicht het, dann os Nimmanden müzlinh wire, such nur um Nanresbreite vom rechten Pfad


[Seite 11]11

ubzuweichen auch wenn er an Versuchen wirde, 50 mögen. alle Regierungagsnchifte zuuis» den denetzen der Killiskeit und des Nuchte ge= handkobt werden und die versntwortlinhen Ki= nister die Unmöglichkeit, zur Rechten oder zur Linken sunzuweichen und die Notwendiz= keit,den He, der Reahtlichkeit au folgen, om= pfinden,

Alle Portsiergreifung und Verädrehung des Rechtes, durch Bestechung, sus persönlicher Zu= neigung oder Haas, ist sbzunchsffen, und beide Beiten, sind leidenachaftslos unauhören, Seder sollte der Schuldige gerechtfertist nooh der Unschuldige verurteilt werden.

Die Nittel und Hege, Zufriedenheit und 3o= tea au erreichen, sind groben Wimsbrauch zu= gAnglich, und viel hängt von der Neinung, is higkeit, Prömmigkeit, Vertreussawüirdigkeit, dem ohiwollen una Eifer der Rogierten und ih= rer leiter ab... Und wenn die Betreffenden das sewand der Reinheit ung Lauterkeit bewshren una nioht den Saum mit Siedrizkeit beflacken, so wird der Beistond des Allnlchtigen nicht susbleiben, sondern sie für die ganze Walt zu sinen (wall des Segena machen und lohitaten jeder Art von ihren Zungen und Pedern strisen lsaaen... Wenn sie sich indessen andarg ver« halten,werden tbla Wirkungen aracheinen, wie dina in der Tat der Psll una in einigen Staa= ten des Auslandes zu nahen gewsnen ist,wo das Parliament nach seiner Zinführung zur Ursache Sffentlicher Wirrnis wurde und die zuten You- erungen zu gronsen Katastrophen führten 9),

Die Geuetne Gottes Rind keine Auflagen dee “illens, der Sscht oder der Lawh, sondern äntsohliessungen der lehrheit, der Vernunft und der Derschtigkeit. Alle Henachen sind gleich vor dm Gesetz, das unbsdingte Geltung [Seite 12]ı2

haben muns, Der Zwack der Strafe ist nicht Roche, aemdern dis Verkütung von Verbrechen,

Könige allanen nit Weisheit und Nerechtig« zeit herrschen, Pirsten, Adelige und Bauern haben alle gleiches Anrecht auf gerachte be= handlung. Keiner darf bevarsust werden, Dei oinem Hiohter darf kein "inmohen der Parann“ bestehen, anmiern er muaı 4ss (Aenste in jedem vor ihn gebrachten Fall mit strenger Unper= teilichkeit behandeln, i

Wenn Jemand ein Verbrechen gegen euch ver= übt, no habt ihr kein Recht, ihm au yer ben, sondern da» Öenets munn dan Netreffen- den bastrafen,um „ine Wleterholung den glei= ohen Verbreohens durch Andere zu verhindern, denn in Ninblior auf di» allammeine Hohl-» tahrt dsa Volkea 19t die Fein den Zinzelnen unerheblich,

  1. errucht dereinst in jedem Lunde der YHat-

lichen und der westlichen Welt vollkonsene berschti;keit, so wird die Arde ein Ort der Sohtaheit werden, die Hirde und Gleichheit aller Diener Gotten (aller Kenschen) aner= kannt, das Iäesl der Solideritit der menach- lichen Rasse, Ale wehre Iruderschaft der een Tat geworden sein und das herrliche Licht der Sonne der #Hohrhuit die Healen nl= ler Nanachen arleuchten 9),

Zerjauante

. Die Scheffung von Alten und die Kildung von Nateversunslungen int din sichere Grund» lage der ütustakunst, doch gibt on ainige Asgeln, die beachtet werden wissen, um der= artige Binrichtungen fest zu untermauern. Brntens nünnen die gewählten witgiieder religiöse Menschen, göttenfürchtig, hookher- [Seite 13]13

zig und dem Genuts ergeben nein,

Sweitens sollten sie mit den dättlichen Varorinungen,den wichtigsten Grundfrezen und den Regeln für die Behandlung der inneren An= gelegenheiten ung sunwärtiigen Bezinhungen zu= nsu vertraut sein, die für die Zivilisation erforderlichen Hissensohaften und Künste ken= nan und schliesslich mit den Einkünften ihres persönlichen älgentuns zufrieden aein,

Non braucht nicht anzunshnen, dasa *u un= möglich oder auch nur schwer ist, Mitglieder zu finden, die diene Bigennohnften benitsen, und mit Gottes und Seiner Heiligen Nilfe und dem ernstlichen Bemühen eifriger Menschen mi= gen alle Rinderniege Ubarmınden warden...

Sind die Mitglieder hingegen niedrig, un= wiasens und ohne volkawirtachoftliche Konnt= via, sind sis ehrgeislos und ohne Zifer, t3= richt, träge und nach persönliches oder pri= vaten Vorteil trschtend, dann kann viellsicht niahte mtes aun dererti; auasmnengenetzten Räten kommen und wihrend sich ein Arser frü- her, un sein Recht zu erhalten, einer Parson arkenntlich zeigen munate, könnte er dann geawangen sein,iie Forderun der zan= sen Körperschaft au erfüllen 10).

Sneierlei gehört, zu den dringenästen lr= fordernissen des politischen Gebieten :

1. dis gesetegebande Vemnit,

2. die vollsichende Gewalt,

Der Kittelpunkt der vollsishenden Gewalt iat die Regiarung, und die geustagebanie ge= welt l1ost in Händen nachdenklinher und wei= ser Menschen, Wenn diene starkan Pfeiler und festen Grundlagen unvollkomsen und nioht ums fansend sind, „ie kann mon denn für den ütant auf Sicherheit und Rettung hoffen 11). [Seite 14]14

Durch die Vilker und Ragierungen »ller lLisder ist ein oberstes Sahledagtricht zu erriohten, densen Nitglieder aus sllen Line dern und Regierungen gewählt werden, Die Bitglinder diesen grossen Ratss nollen nich in Ziniskeit versennein. Alle Streitfrasen internetionsler Art sind dienem Gericht zu unterbreiten, das als Aufznbe Allen durch Schledsapruch regelt, wea wanat zum Kriege führen kömıte 12).

äine belihilfsspreche

äiner der grassen Sohritte in Richtung

suf den allgemeinen Frieden wäre die Zin= Taena einer universslen Sprache, Dahä'w'- ı befichlt den Dienern der Nenachheit, - sussnnensutreten und entweder eine bereits bestehende Sprache auszuwählen oder eine neus zu erschaffen, Dies wurde (1911) vor Ye Jahren in Kitäb-i-Agdhe (Buha’u'- ı !g *Zuch der Genetae") offenhurt. Be seigt, daus dle Frage der menrigfachen S en ausasrordentlich schwierig ist,

dt en doch mehr ale achthundert Sprechen

der Weilt,und keiner könnte nie solle er« iernen. Dis Rassen der Kanschheit sind nicht mehr abgenonidert wie in früharen Ta=- gen, Heute int en nötie, ihre Spranken sprechen au können, wenn nen nit allem Län= dern enge Denishungen unterhalten will, Sibe nniversale üprachs wirde den Verkehr nit allen Nationen möglich machen, ie wire dann nur erforderlich, zwei üprschen, die Muttersprache und die univeresle r a su beherrschen, Die letzte wiirde dem Ken- sohen den Verkehr mit Allen und jedem Kin- “elnen in der Welt ermöglichen. Zine dritte [Seite 15]15

Sprache würe nicht mehr nötig. He mitzlich und beruhigend würde an für Alle arir, wenn sie a0 ohne Dolmetscher mit Angehörigen al= ler Russen und Länder sprechen könnten ! Baperanto int aus diesen Gesichtspunkt ha= raus gescheffen worden, Bin int eine feine Erfindung und eine nusgenelchnete Leistung, doch musa es noch Tervallkomanet werden...

Der Sprachenunterachiea int eine der aröanten Uresckhen der Abneigmınz und des Niuntrouens zwischen den Välkern, die durch die Unmdgliahkait, einander in der Sprache zu verstehen, nehr alu sus irgend seinen an= deren Grunde vonsinsnder abzesondert blei= ben, Wenn Jeder die gleiche Sprache sprachen könnte, um wis vielen leichter wirde en dpnn sein,der Nenachhnit zu dienen! Deshalb nchät“ set üsperento, denn oa int der Anfong sur

führung eines der bedeutssmaten feastze Behä'u'l1ldn's, und oa zune weiterhin verbese sert und vervollkomnnet werden 19).

Allsuweinen üchlsrzehen

Su den wiohtigaten Grundaitsen in den Leh= ren Bahd 'n’l11dh = gehört Ann Anrecht ailnse jeden menschlichen Hasena nuf dss lebenand« ur t#gliche Brot oAer der Aunsleich der Wit«- tel für den Unterhalt den Lebens, Die Ver= kältnisne des Volkes müsnen no geordnet war- “4en,dasn die Armut aufhört uns Jeder weitest» »Sglich, seines Rang und seiner Stellung ge= nAas, an Annehmlichkeit ung Nohlsein teil= nimmt 14).

Jedes menschliche Nenen hat das Nacht zu leben. Alle höben ein Recht auf Ruhe uni suf ein ganisnes Hons von Wohlergehen, Nenn sin

? [Seite 16]16

Reicher von luzun und zrüsster Bequeslich* keit umgeben in seinen Sohloans leben kann, so sollte der Arso wenigatens dea zum Leben Erforderliche haben, Niemand sollte Nungers sterben, Jader genügend Klsidung haben; Kei= ner in Unnüsniskeit leben, wihrend Anderen die nötigaten Mittel für dan Dasein 15} Wir sehen auf der einen Seite Kansohen, die nit Reichtum überiaden sind, und auf der anderen jene Inglüskliahen, "aio wol mittellos Hunger leiden, solaha, die atat lich» Paliete ihr Sigen nennen, und Andere, sie nicht haben, wo #1» ihr Haupt vinlagen. Kir finden Kanchen, auf dosnun Tafsl @inge teurer, raicher Speisen komnen, wihrend än= dere kan die Krunten heben, mit denen sie ihr Leben fristen, Wikrens „ich einige in senunt, Pole una fein» Leinwand klaiden, ha= ben Aniere nur unzureichende, arsselize und dünne Kleider,um nich der Kälte zu erwahren, berartige Zustände sind schlimm uni ailanen werden, doch bedürfen die Nansneh- sen der So t. Die Besnerung Jänst sich nicht ernielen, inden man wällige Oleichheit unter den Kensachen heratellt, üleichhnit int ein Hirngenpinst! üle iat vollkommen unalig« 1ioh, 8 wenn sich Gleichheit durchfühe ren lienne, a0 wärs ale denucch nicht von Dauer, und könnte aia bestehen, no würde de= aurcb die Ordnung der zansnen #elt vernichtet werden, Den Gesetz der Ordnung muss unter den Nenachen erhalten bisiben, So bat en der Himmel in der Schüpfung des Kenschen vorge» sehen, Kuncher hat ein reiches hegriffsver- wöügen,ain Anderer ein nliches lne« und wieder sin Anderer fast keines, In dienen drei Klosaen von Kangohen int Ordnung aber keine Gleichheit, #ie könnten Weisheit und [Seite 17]ı7

Dunsheit aleich sein ? Die Nenschheit munn wie eine grosse Armee »inen General ‚Rauptlaute, In= teroffiziere mit vernohiedanen Ringen und Unl= 4sten, jeden mit bentimmten Pflichten, haben, Ringe sind unbedingt erforderlich um ein» rich= tige Ordnung su gewährleisten, Zinn Armee kann nicht alleine sus Generilen oder Hnuptleuten oder lediislich aus Soldaten ohne Vorgeantzte bestehen, Das unvermeidliche Ergebnis einen solchen Dezginnena wäre, dann die zenne Armee von Unorinung una Verwilderung erariffen würde...

Angssichts der Tatsache, dass Manche unge= heuer reich und Andere beklagenawert era sind, bedarf es einer Ordnung, um diese Zustände zu überwuchen und zu bessern, Ba int wichtis, den Reichtum zu beschränken, und abenso wiohtig,die Araut au begrenzen, Jedes Unbermsss ist won Vebel, und die Zinheltung der Nitte in höch- sten Kanae winachenswert, Wenn au recht ist, dass ein üeldsann gronses Vermögen benitzt, dann ist as ebenso gerecht, dass weine Arbeiter ein hinreichenden Auskommen erhslten,

Es sollte keinen kenschen mit rienigen Reichtum geben, solange noch in seiner Nähe ein Armer in achrecklicher Dürftigkeit dahin= lebt, Henn wir schen, dasa man Armut zum Hun= zen werden l4ast, #0 ist dien zweifel-

os ein Anzeichen dafür, dsas irgendwo Unter= äriekung sein muss. Die Nenachen milasen sich An dieser Frags bewühen und nicht länger die Aenderung von Verhältninsen hinsanschieben, die über eins sehr grosse Zahl von Nennchen das Elend quälender Armut bringen, Die Nei= ohen müssen von ihren Vsbarfluss abgeben, nie e»ünaen ihre lersen erweichen und sitletalzen Verstäninis pflegen, inden sie sich der Be= trübten annehmen, dis unter dem Nengel am Not= wendigsten leiden, Ba müssen besondere esatze geschaffen werden, die aich mit dissen Usber« [Seite 18]28

sassen Aea Beichtunn und das Nangeln befaa= sen, Die Nitglieder dar Regierung noliten in ihren Plunungen dis Gesetze Vottes be= achten, Die allgemeinen Kenschenrechte wüs= son bekitet und bewahrt werden, Die Kezie= rungen der Länder sollten den Göttlichen Genetz entsprochen, dns Allen gleichen Recht gewährt. Dien ist der einzig Dez, anf den 41a beklagenawerte Veberfülle gronser Reich- tliner und die elonde, entnittlichende und arniedrigende Armut übermunden werden kin= nen. Solange dien nicht geschehen int, ist dem benstze Gatten nicht gahorcht ae 16).

@leishatelluns der Gesohleohter

Fruuen und Nännsr haben auf Brien „leiche Rechte, In Religion und Gemeinschaft ist die Frau ein sehr besisutasmer Bestandteil. do= lunge die Frauen an der Entfaltung ihrer köchaten Niglichkeiten zehindert werden, kön= nen die Männer die in ihnen (den Frauen) sohlunnernde ürbans nicht ersensen 17).

Gott hat alle Seuchöpfe in Praren erachafs ten : Kenuchen, Tiere oder Pflanzen, übarell in dinsen Arei Reichen gibt es zwei Om sohlechter, die sinander durchaus «leichwer- tig sind, bes Pflonsenreich hat nünnliche

weibliche Pflanzen, die gleiche Rechte und gleichen Anteil an der Bahönheit ihrer Art besitsen, wenn auob von Daun,der Frichte trägt, gesaugt werden nag,dası er dem unfrucht= baren überlagen int. Auch im Tierreich schen wir, dass Nännchen und Weibchen gleiche Rech- te haben und die Vorzüge ihrer Gattung tei= ion, In den beiden unteren feichen der Fatur besteht demnnch Feine ütreitfrage hinsicht= [Seite 19]ı9

lich der Rengoränung der Geuchlechter, wih- rena wir in der Welt der Kenschheit grosse Unterschiede finden, Dan weibliche Deschlecht wird behandelt, ala wäre oa geriuger und or= halt nicht sie gleichen Rechte und Vorrechte wie des männlishe Geschlecht, Dieser Zustand liegt nicht in der Natur, sondern in der Ir» sishung begründet. In der Göttlichen Schüp= fung aibt »s keine derartige Unterncheidung, int doch vor dan Antlitz üotten kein de= schlecht dem enderen Überlegen, Warum sollte dann ein Geschlecht die Interleagenheit des anderen seltend machen und ihm Rechte und Vorrechte versagen, ala bitte Gott Seine är- mächtigung zu solch einen Vorgehen gozebn ? Wenn die Frau die nänlichen erziaherinchen Vorteile geniessen würde „in der Kann, »0 en wir au Ergebnis schen, dass beide eu gleichen Nieaen befähigt sind, Die Fran ist dem Manne in sancher Ninsicht Überlegen ı aie int weichherziger, finglicher und nit reicherer Eingebung versehen. Es lässt nich nicht leugnen,dess die Freu in verschiedenen Richtungen gegenwärtig rioketändiger als der Kann int, sber Such nicht bestreiten, Auns diene vorübergehende Rickatändiskeit auf je zuge Gelegenheiten zur ürsiehung zuriick“ seht, In den Notwendigkeiten das Lebens ist dis Frau mit stärkeren Instinkt versehen als der Wonn, der ihr bereits sein Deasin dankt, Wenn eine Nutter erzogen ist, so werden auch ibre Kinder wohl erzogen sein, und wenn sie weise ist, wird sio die Kinder auf den Pfad der Weisheit führen, Ist sie relizite,

  1. 0 wird nis ihre Kinder lehren, Gott su lie=

zes: und wenn nie sittenstreang ist, adch ihre n

en auf den leg der Hechtschaffenheit lei=

ten, EZ» ist darnach kler, dass die konnende Generation von den heutigen Nüttern abhängt. [Seite 20]Erlayt dies dAsr Frau nicht sine hohe Ver- antwortung auf ? Nuns ihr darum nicht je« 4a nur nögliche Gelegenheit zur Vorbildung ?ür wine darertige Aufgsbe gegeben werden? Dayhnldb gefällt em Hott zgewien nicht, dena ein sn wichtiges Werkzeug wie die Prau der Ausbildung ermengelt, die nötig ist, um ale für ihre gronne Lobenssufgnbe winsahens- werte und notwendige Vervollkomanıng zu er= werben, Da in den Augen den Binnels kei= nes der Deschlachter über dem anderen steht,

  1. 0 verlangt die Göttliche Gerechtigkeit, dnas

die Rechts beider gleicherususen banchtat werden, Würdiskeit hängt vor Gott nicht vom Geschlecht, sondern von dor Reinheit umd den inneren Erlauchtetssin des Herzen« ad, Die menschliahen Tugenden gehören Allen in lsicher Weine, Dis Freuen ullasen dsher ervallkonenung erstreben, un den MWinnern in jeder Berishung gleichwertig zu werden und übersll, wo »ia sur Zeit noch rückatän« diz sind, vorenzunohreiten, sodnse der Mann rn ist, die Sbenbürtigkeit ihrer igkeiten und Zenntnisse ansuerkennen, In Buropa hoben die Frauen grössere Fortschrite so als im Osten geuscht, doch int noch vie= ioe, ms zu tun bleibt, Wenn die Schüler am Ends ihrer Schulzeit sngelangt sind, werden ..aie einer Prüfung unterzogen, und das lir= «ebnis dieser Prüfung erweint das Winsen und dis Fihlgkeit des einzelnen Sohllern. 30 wird ea auch mit den Frauen sein: in Ih= ren Taten wird sich zeigen, won sie können, und ale werden ihre Stärke künftig nicht mehr mit Worten zu verkünden brauchen, Ich hoffe, dans die Frauen des Ustens genau #0 wie ihre westlichen Schwestern renchen Fortschritt machen werden, bi» os die Mensch beit zur Vollromsenhsit gebracht hat, Gotten



[Seite 21]-

21

saben sind für Alle da und geben Äraft zu je- den Fortschritt, Kenn dis Menschen Ale Glrich- wertigkeit der Prsu besitzen, werden die Frau= en nicht mehr nötig haben, ihre Rechte zu er= künpfen,

Die Prauen müssen grösnte Anstrengungen me= ohen, um geistige Kräfte zu erlangen und in den Tugunden der #sisheit und der Hailisksit au wschsen, bis ea ihrer Erleuchtung uns ih= rem ötreben gelingt, die Zinheit der Mensch- heit zu verwirklichen. Sie nissen mit flan- mender Hegainterung wirken, um dis Lehren Bü» ha'a'llöh's unter den Völkern au verbreiten, soduas dus strahlende Liobt der Wttlichen ha= ben die Senlen aller Nationen der Felt umgeben sögel 18). 5

Univerenie Erziehung

Die Propheten Gottes mins die eraten lr- zisher. Sie sohenkten dem Henschen univergsele Sraiehung und bringen ihn dasu, von den nie= dersten Stufen der Hildheit zu dan höchsten Spitzen geistiger imtwiokelung aufsusteigen...

Ba ist kler,danse ungesohtet der durch die Erziehung hervorgerufenen Verbennarung der seonachlichen Norsl, der durch ale besohertsn Vorteile der Zivilisetion und ihrer Hebung des Keanschen von den untersten ürsden bie zur Stufe der Erhsbenheit, doch bei den einzelnen Henschen Unterschisdie in den inneren oder an= seborenen Fähigkeiten bestehen, Zehn Kinder gleichen Alters und gleichartiger Herkunft die in der selben Schule erzogen werden, glei» che Kost erhalten, in jeder Hinsicht den glei= hen Unweltseinflusaen unterworfen sind und

  1. sleiche und gemeinasue Intersanen haben, wer=

den getrennte und verschiedene Fühigksits- und [Seite 22]22

Fortschrittagrade ssigen, einige hochintel= ligent und vorwärts strebend andere won nit« ierer Begabung und wieder anidere beschränkt und unfähig sein, Der eine mag es zum ges lehrten Professor bringen, während »ich ein zweiter beim gleichen Bildungugang als schwerfällig und dumm erweist, Obgleich dis gegebenen Möglichkeiten in jeder Hinsicht gleich weren, #0 haben die Ergebninne und Wirkungen doch von höchsten bir zum gering» sten Fortschrittagred gewechselt, Daraus folgt klar, dunsa die Menschheit in ihren sn« geborenen Fihigkeiten und inneren geistigen üaben verschieden ist. Dennoch sind alle Nit- glisder der nonschlichen Rasse - trots un= sleichen Versulsgungen - der Ersichung Kr

Alle Kinder nissen ersogen werden, sodass kein einziges menschliches Wenen ohne Are siechung bleibt. Fells die Eltern durab Krasnkheit,Tod usw, nicht dazu imstande ind, hat der Stast das kind zu eraiehen. Ausser dieser umfassenden Sreichung muss jeden Kind “ins handwerkliche oder nonstige Derufssus= bildung erhölten, dans jedes einzelne Glied den Stastakürpers nich seinen Lebensunter- halt erwerban uni gleichzeitig der üemeinde dienen kann, Arbeit im Oeist den Dienens int Gottesdienst, Durch Alases öyaten der uni= versalen Ersiehung werden die Niseveratänds niase unter den Nenschenkindern ausgsachlos= sen werden 20).

Dia Qusile der Eraft

Geistige Entwickelung kann nur durch den Odem des Heiligen Geistes komnen, ing die

BT a en De ee Tri



[Seite 23]23

tig schnlieken, sie kenn, solange nicht die Benle in ihr ist, doch nur ein lebloner Kür- per sein, denn 4ie Senle int on,die dem Kör- per Leben gibt, Der Körper hat #ür nich al= leine koine wirkliche Bedeutung, übne die Segnun, “en Neiligen Gainten wire der ma= Sestasle Körper regungslos 21).

Es heisst in den Lehren Bshä'u'lläh'n ı "Der Mensch kam einzig durck die Kraft des Beiligen Geistes vorwärts achreiten denn die Yacht des Menschen int begrenzt, MWttliche Macht jedoch unenilich”, Stuäieren wir die Weltgeschichte, #0 komaan wir zu des Schluss, dass alle wahrhsft grossen Minner, alle Tohl« tüter der menschlichen Rasse, welche die Men«- schen Liebe zum Recht und Hana gegen des Un- recht lehrten und Ursache des wahren lort= sohritts waren, durch dis Kraft des Heiligen Geisten sngetrieben wurden,

Die Propheten Gatten sind nicht alle aus den Schulen der Gelehrten und Philosophen hervorgegangen, nein, sie waren in der Tat oft Kinner von geringer Herkunft, dem vansen Annchein nech unwinsende und unbekannte Nen- sohen, die in den Augen der Welt ohne Bedau= tung schienen und dis bisweilen nicht einzel schreiben noch lesen konnten,

sa diene Grossen über die Menschen erhob und sie au Lehrern der Hoahrheit fühig machte, dan war die Kroft den Heiligen Geistes, Der Einfluss, den sis dank dieser nlchtigen Bin= sebung au? die Henachheit übten, war gross und alläurohäringend, Demgegenüber ist der Binfluss der weisesten Philosophen ohne dia= sen Göttlichen Geist gering gewesen, wie um« Tansond such ihre Kenntnis und wie tisf ihre Gelehrssmkeit erscheinen mögen. Der ungewihn- liohe Verstand eines Plato,sinea Ariatoteles, [Seite 24]24

eins» Plinius oder sinse Sokrates hat die Menschen nicht so „terk beeinflusst, dene sie sich darnach gesehnt hätten, ihr Leben für deren Lehren hinzugeben, wihrend man= ohe jener achlichten Männer, dis durch den Beillgen Geiat erleuchtet weren, 1ie Mensch“ heit in einem konn begeintert haben > tausende von Wänunern willig den

t04 erlitten, um deren Norte hoshsahaltens, denn diase Forte wurden ihner durch Gottes Heiligen Geist verliehen ! Die Propheten vor Jude und Iserael,Eliee,Jeremina,Jaanian und Esechiel,weren bencheidene Winher, eban- so die Apoatel Jenu Ohristi. Petrus, das Haupt der Apostel, pflagte ale Erträgniane seines Finchfanga in aicben Teile zu zerlo= geu und täglich einen der Teile zu verbrau= shen,und wenn er an den aiobenten Tail kam, wusste ar, dens Ssbbat wor, Badenkat dies und vergleiohet danit seine apiter» Stellung, zu welchem Ruhm er kas, weil dar Nuilige “eist so Grosses durch ihn wirkte,

Wir begreifen dasn der Heilige Geist der kraftapendende Poktor. im Leben des Nansahen ist. #er inner diene Kraft wmpfängt, int fü- big, Alle zu beeinflunsen, wit denen er in Berührung konnt, Die grünsten Fhilosophen sind machtlos ohns diesen Geist,ihre Seslen unbelebt und ihre fierzen tot, Solange nicht der Heilige Geist in ihrer Sesle wirkt,ver= »ögen sie nichta Gutes zu vollbringen, "Kein System der Philosopbie war jemals fähig, die Sitten und Gebräuche eines Volken zum Denau-

ren su wandeln, Gelehrte, nicht durch den attlichen Geist erisuchtete Fhilosophen, standen nittlich oft suf niederer Stufe und haben die Wirklichkeit ihrer söhlnen Radens-

arten nicht in Handlungen bokundet, Der Unterschied zwischen geistigen und anderen [Seite 25]25

Philosophen drückt sich in ihren Leben aus. Der geistige Lehrer zeigt seinen alsuben an ale eigenen Lehren, inden er selber dna ist, waa er Anderen anrüt, äin sinfscher Mensch, der ungelshrt, nbsr vom Heiligm Heist er- füllt iet, ist mechtvoller ala dar höchatge= dorens tiefgründise Gelehrte, der dinne Bin- gobungskresft nicht besitst, Ser durch den dstrlichen Geist seforat ist, kenn zu seiner Zeit such andere dszu führen, dass sie den gilsiohen Geist eupfangen.

Ich beta für euch, dass euch das Leben des Heiligen dassten unterrichtet, damit ihr für Andere su Herkzeugen der ürsishung werdet, Des Leben und die Bittenreinheit einen geisti- gun Nenschen sind in sich aelbat sine Erziehung für Jene, 4ie ihn kennen, Denkt nicht an eure eigens Begrenstkeit, sondern wailt nur bei der Gunde des Königreichs der Herrlichkeit. Denkt über den äinfluss Jona Christi auf Seine Apo= tel nach und überlegt denn, welche Wirkungen sis auf sie Weit aunübten, Diens einfuchen Männer wurden duroh die XAratt des Heiligen Geiaten fähig, die Prohen Dotschaften zu ver- breiten! Nöget ihr Alle #0 die @httliche Mil= fo enpfangen! Keine Fühigkeit ist begrenst, wenn ale dureh üottes Geist geführt wird,

Die Erde un sich hat keine Eigenschaften des Lebona. Sie ist unfruchtbar und trocken, bis sie durch Regen und Sonne fruchtbar wird, Und doch braucht sich die £irde nicht Hber Er ibr zesetzten-Schranken zu beklagen, ne Leben aupfuangen! “ige der Regen der ost Pe Gnade and die Wärme. der Sonne der Hahrheit euren Gerten fruchtbar sachen, dsas viele schiins Blumen mit »auserlesenen Düften und Lie= be überreich erblähen! Wendet muer Angesicht von den Betrachtungen über suer verginglichen Ich hinweg uns hetat euren Eliok zum Ewigen


[Seite 26]26

Glanz suf,denn werden sure Seelen die Öftt- liche Kraft des Geistes und die Semungenr der unerschöpflichen Gaben Gottes voll er=- langer. Bleibt ihr auf solche Art empfinz- lich, #0 werdet ihr zu lsuchtenden Flanzen, Stersen der Führung und fruohtbaren biunen für die Nensckhait werden und nlie ihre

  1. insternin und ihren Junmer durch den olans

der Sonne der imede und die unendlichen Sag= zungen der Prohen Botschaften in Licht und Freusiukeit verwanieln,

dien 151 die Badeutung der Hscht des Hei- ligen Geinten 22).

In der Beili Schrift wird uns genngt, dann dss "Neue Jeruaslos” auf Erden erachsi= nen werde, und es ist klar, dass diese Rinne liache Sts4t nicht eine aniche zur Stein und Hörtel sein kann, sondern aine Stadt int,aie von keiner Hund gebildet wurde und die ewig in Hinnel bleibt,

Dien int ein prophetisches Sinnbild und bedeutet, ,dnss die Göttlichen Lehren wieder= konmen warden, um die Harsen der Kanschen au erlaushten, Zu ist sohon lange her,seit= dus diene Reillge Führung nuletaet das Lehen der NImnachhuit neu gelenkt hat.Nun aber lat endlich die Heilige Stadt des Neuen Jeruas- lens aufs Nous in die Welt gekommen, int nie erneut an Gethinmel erschienen: von Persiens Horizont hat nich ihr Glanz erhoben, un als Licht die ganze kelt eu arieuchten, Wir ne= ben in diesen Tagen die Krfullung der GNtt- lichen Bro nan ein, .. Jerusalenı wür ver=

mwanden, die N inche Stadt 5 Urt; san det’ sie eder mu gerichtet. 3 ‘wir

bin suf den ürund zerstört, Soch nun sind Kauern und Binnen wieder hargestalit und

Beßrlschen BiRichesh. In der westlichen seit



[Seite 27]im


hat enterisllen Wohlersehen zeaiagt, Alowsil

in Gaten die guistize Sonne aufatiag,.,

Dar Mensch - der wehre Nanach - int besle und nieht Körper. Übgleich er rhynisch dem Tierreich wngehört, erhebt ihn seine Seele dennoch über die Ubrige Schöpfung. Schaut, wie das Sonnenlicht die atoffliche Helt helsuch- tet : ao ergiesst den Guttliche Licht auch seine Strahlen über des Neich der Aeele, Die Sohle int es, die des menschliche Machäpt zu einen himnlischen lesen maaht!

burch die Kraft des Heilisen Geistes, die duroh des Nennehen Seele wirkt, ist er iz ätenas, die Wuttliche Wirklichkeit der Dinge wahrzunehmen, Alle groasen Werke der Kumat und Wissenschaft sind Zeugen für die Macht des Geistes. Der nänliche Geist gibt ewigen Leben, Jene allein, die mit dem üöttlichen Geint ge= tauft sind, warden befähigt sein, die ganzen Völker nit dem Bund der Finheit zu umachlies- sen, 3a 14t die Kraft des Geistes, durch wel= oha dje östliche “elt des geistigen Denkens sich nit den westlichen Reich der Tat verni= schen kann, sodass die Helt den Stoffes Gitt- lich werde.

Daruus folgt, dass Alle, die am Hlchaten Plane witarbeiten,ääspfer in Eser des Geistes sind, Das Lioht der Mimnlinchen halt führt Krieg zeugen die Welt der Schatten und des Nih- nens. Die ätrahlen der Sonne der Hahrheit zer= teilen die Finsternis des Abergleubene und des Nissveratehens,. ;

Ihr konnt von Geiste! Zu euch, die ihr die Währkait aucht, wird die Offenbarung Bahk'u'- llsh's als grosse Preude konnen! Diese Lehre 4iut von eiste, in ihr ist keins Regel, Aie nicht vom Göttlichen Gefate herrührt...

Din grünnte Kraft dos Heiligen Geistes 1at in den Ölittlichen Üffenbsrungen (den Manifekta- [Seite 28]täoner) der Hahrheit, Durah dis Nacht des Geisten wurde die Himellanbe Lehre in die %enschenwelt getragen und durch sie erkiel=- ten die Kenacherkinder immerwährenden Le= ben. Durch die Areft dem üsiaten hat die Göttliche Herrlichkeit von ont nach Vest «snchienen und durch Ale Arsft den gleichen Geiates werden sich die. Göttlichen Tugenden in der Kenschheit offanbaren 23).

In diosen Versammlungen, in denen wir zusansenkamen und miteinsnier sprachen, wurs det ihr alle mit den Grundsätzen dieser üf- tenbarung und wit der Wirklichkeit vertraut geasocht, Buch war weraännt, dies allen kan= nen zu lernen, doch Visla sind noch unar« iesuchtet und in Aborglauben gefungen, Sie ka= ben noch weni; von dieser grosscn und erha- denen Sache zehört, und das, was sis derüber wissen, beruht zumeist auf Hürsnasgen. Ach, diese armen deaien! Has ihnen bekannt ut, aründst aich nicht auf Wahrheit, Ale rund= lass es Glaubens ist niobt die Lehre Ba= ha’u'lldh'a...

Ihr müsst euob. immer bemühen, in unnit= telbarem Je gegen die Lehren und Ga= aotae Bahe 'u'llän'n zu leben und zu Kandeln, dasa Jeder in Allem, was ihr im Leben tut, erkennen nöge, dasa ibr in Worten und Taten Auhänger der üenegneten Vollkommenheit (Behd'u'1ldh) seid. Demlhet such, damit sich diene herrlichen Lahren über den gan« sen Bräbell breiten und Geistigkeit den Hon« schen ins Herz drinzt. Der Gdem des liailizen Geinten möge such bestitigen, und obzleioh «ich viele gegen such erkohen werden,no »0l= ien nie doch nicht siegen!

Ale Ohriatun,der berr,nit Dornen gekrint [Seite 29]u.

. 23

war, wusgts Ir, dena alle Diadens der Helt au Selnen Rissen leson, Alle irainchen Kronen, wie glünsend und michtig nie nuch immer wa= ron,sie buugten „loch anbetend vor dar Dornen- krons! Es war aua dienen sicheren und bestime- %eb Niusen heraus, dasn Ir die Korte ante ı

  • Sir ist gegeben alle Sowalt im HFinnel und euf

Erden" (Natth.28,V.18).

Bun auge ich auch: bewehret,wna ich au auch sproch,in Herz und Sinnen. Sehrlich,euer Licht“ schein wird die ganze Kalt arleuchten, eure Geistiskeit ans Hars der Dinge rühren. Ihr wor- det fürwahr die Leuchten dieses Erdibells wer- den. Heid ohne Furcht und unerschroeken, denn suor Licht wird durch dan diockute Dunkel Arin- sen, Dies ist die Verheisaung Dotten, die ioh euch verkinde, Itehet suf und dienst Gottes ütärke! 24). [Seite 30]. ” « Quellennachweia :

Bean of Univers#li Pance 1,8.97 ff

> ® il "4 koriä Faith 8,290 zschen in Farin, Zap.4l

EN H

Mysterieus Forces of ölvilisation, 9.22 st sprechen, Kap.d6 Myateriens Forons, 3.24 f dengi., 8.43 3 Ansprschen, Kap.47 14} Ansprachen, Kap.45 15) dessi., Ken.4o ı ” 3 ” 45 ı7 A er 15 oz 4 19) Dahäri PR Faith 5.249 20) Annprache in gr 16.700.1013 21) Ansprüchen, Kap,sO 22) dengi., Kep.50 23 v en. 24 a

Die Kapitelsiihlung bei den Ansprachen in Dario entspricht der dautachen Ausgebe won 1921

8

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Eusaumongestellt und sun dem Englischen Ubersetat 1947.